XXX - Naruto Uzumaki

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„Kohana Uchomura", antwortete ich ebenfalls lächelnd. „Was machst du hier?", durchlöcherte er mich mit weiteren Fragen. Irgendwie wurde ich schnell sehr skeptisch ihm gegenüber.
„Ich bin eine Reisende und mein Essen ist leider ausgegangen", erklärte ich ihm.
„Du hast gar keine Taschen dabei?", hakte er immer weiter nach. Langsam fing er an, mich in Bedrängnis zu bringen.
„Lange Geschichte", war meine einzigste Antwort. Etwas besseres fiel mir leider auf die kurze Zeit nicht ein.
„Willst du was Essen gehen? Ich kenn hier einen super Laden!" - „Hm. Wenn du möchtest..."

Motiviert führte er mich zu einen kleinen Stand. Es roch genüsslich nach Ramen. Um ehrlich zu sein, freute ich mich sogar etwas, dass er mit mir etwas essen wollte. Ich hatte nämlich schrecklichen Hunger.
Ob Deidara wohl auch hungrig war?
Langsam setzten wir uns.
„Naruto! Du bist wieder da. Wie war deine Mission?", fragte der Besitzer des Ladens, der bereits anfing ein Gericht vorzubereiten.
„Deprimierend. Wir konnten Akatsuki nicht ausfindig machen."
Plötzlich zuckte ich zusammen. Mein Herz fing an wie verrückt gegen meinen Brustkorb zu hämmern und mein Gesicht fing an leicht zu schwitzen. Er wusste von unserer Organisation Bescheid. Diese Mission hier, war viel gefährlicher als ich dachte. Und noch dazu, sucht das Dorf Konohagakure bereits nach uns.
„Alles okay bei dir?", fragte Naruto etwas besorgt und legte seine warme Hand auf meine Schulter.
Etwas panisch lächelte ich ihn an und antwortete:"Ja- Ja alles gut."
„Na gut. Zwei Schüsseln Ramen bitte!", sagte Naruto.
Wow. Es war wirklich nicht schwierig, ihm ein falsches Spiel vorzuspielen. Er vertraute mir fast wie blind.
Ich verstand diesen Jungen nicht. Weshalb kam er einfach aus dem nichts auf mich hinzu und fragte mich, ob ich etwas essen möchte?
Vielleicht vermutete das Dorf bereits, dass Akatsuki hier sein würde und beauftragte ihn, nach möglichen Verdachtspersonen zu suchen.
Wie auch immer. Ich sollte vorsichtig sein. „Wer sind diese Akatsuki denn?", hinterfragte ich. Natürlich war mir das bewusst, doch ich hoffte damit noch mehr Informationen zu entlocken.
„Mega starke Typen. Und alle haben abgefahrene Fähigkeiten. Ich hoffe, dass dir keiner über dem Weg läuft auf deiner Reise", erklärte er dramatisch und brachte mich sogar fast in Verlegenheit damit. Auch, wenn er uns als schlecht und böse abstempelte, sagte er auch wie stark und unberechenbar wir doch seien.
In Wirklichkeit war er aber nicht mehr als ein Idiot. Seine Ansicht bin Akatsuki war völlig falsch.
Es war nicht unser Ziel die Welt zu beherrschen oder so etwas in der Art. Genau wie alle anderen wollten wir Frieden für diese Welt.

Ja. Ich wünschte mir eine Welt mit meinem Clan. Eine schöne Zukunft. Ohne schrecklichen Fähigkeiten und Ausgrenzung. Und dies ist nur möglich, wenn ich Madaras und Obitos Plan nachgehe und sie mit all meiner Kraft unterstütze. Jeder sollte dafür kämpfen.

The girl who joined •ΛКΛТSUКł•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt