𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

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Minho;

Da waren wir wieder. Wie damals schon, an einem Punkt an welchem wir super geil wurden und nichts mehr spüren konnten als die Gegenseitige Anziehung. Ich wollte Jisung alles von mir geben, das verdiente er und irgendwie musste ich es ihm auch klar machen.

Jisungs Selbstvertrauen hatte sehr viel erlitten und einige Risse abbekommen und jetzt war ich hier und musste alles flicken damit er sich gut fühlen konnte. Jisung verdiente es von mir.

"Linoooo...fuck.. wieso sind deine Finger so gut?" Er atmete heftig und sein ganzer Körper bebte vor Lust. Er wollte mich ganz dringend in sich spüren, aber ich nahm mir gern Zeit, um ihn intensiv vorzubereiten, ihn mit meinen Finger zu denen und gleichzeitig heißer auf mich zu machen. Ich wollte alles für diesen Jungen machen und wenn ich an unser erstes Mal dachte, verbesserten wir uns gewiss um 1000 Prozent. Sex mit Jisung war außerirdisch, nicht von dieser Welt und ich würde wahrscheinlich niemals nein zu ihm sagen. Er war heiß, unglaublich heiß und ich probierte so gern seine Haut, genoss seinen köstlichen Geschmack vor allem wenn er sich unter meiner Zunge windete, weil ich ihn einfach etwas zum Schreien bringen wollte.

Ich vergötterte Jisung für seinen Körper. Er hatte Gewicht verloren, aber das würden wir schon gemeinsam wieder hinbiegen so dass er wieder der Alte sein konnte. Der Jisung der stolz auf seinen hübschen Hintern war und die leichten Bauchmuskeln, die sich durch das intensive Training mit Changbin geformt hatten. Er verdiente all das Glück und von mir sollte er es auch bekommen. Ich wollte ihn glücklich machen, ihn beschützen und jeden Morgen neben ihm aufwachen. Das verdienten wir Beide einfach, etwas von unserem damaligen Glück und der Liebe füreinander.

"Soll ich dich ficken Baby? Du bist so brav für mich gewesen, mein braves Baby..", schnurrte ich, schlug ihm leicht auf den Po und er keuchte leise.

"Ich will dich so sehr Lino.. Ich brauche dich so sehr, lass mich alles vergessen und nur bei dir sein.. bleib bei mir, bitte" er wirkte so verzweifelt auf mich also wollte ich nachgeben und ihm endlich das Schenken was er so sehr von mir brauchte. Ich würde ihn immer begehren, daran würde sich niemals etwas ändern. Ich liebte ihn so sehr, nur ihn allein. Wir gehörten zueinander also schrie mein ganzer Körper nach ihm und seiner Wärme, damit ich der einzige für ihn war und niemand ihn falsch anfassen konnte. Er verdiente es nicht gebrochen zu werden von irgendeinem Idioten, der ihn und seine Besonderheit nicht zu schätzen wusste.

"Ich würde dir die Welt schenken Baby, du verdienst alles" ich küsste die Innenseite seiner Oberschenkel, entzog ihm dann meine Finger eh ich diese um meine bereits schmerzende Erregung schlang. Ich wollte nur ganz tief in ihm sein und ihn zur Glückseligkeit bringen.

Er fühlte sich so eng und warm um mich herum an, so perfekt für mich.

Ich wollte diesem Jungen die besten Gefühle schenken, ihm hübsche Geräusche entlocken so dass er sich in der Lust verlor. Ich liebte es, wenn er schrie, sich in meinen Rücken krallte und seine Beine sich sehr fest um meine Hüfte legten. Es war zu gut, um wahr zu sein. Jisungs Körper war unglaublich attraktive, wenn sein Kopf sich vollkommen abschaltete und er nur daran dachte zu kommen und das durch meine Hilfe. Sein Körper war der Ort, den ich wohl am besten kannte. Jede Stelle an seiner Haut war mir bekannt und ich wusste was ich drücken musste, um ihn zum Kreischen zu bringen.

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„Ich kann nicht aufhören dich zu lieben, Ji! Ich will dich lieben. Weder du noch jemand anders zwingt mich dazu dich zu lieben. Ich habe es mir ausgesucht und ich will das du verstehst, das es niemals jemand anderen geben wird der mir das geben kann was du mir immer gabst. Du hast dich zwar verändert, aber du bist trotzdem noch du, das ist dein hübsches Gesicht, deine warmen braunen Augen und dein niedliches Muttermal auf der Wange. Wir sind Menschlich Ji und wie machen alle Fehler und wir verbocken manchmal auch das was uns so viel bedeutete. Aber wir können es wieder gutmachen, können die Zukunft verändern und uns verbessern.", sagte ich ehrlich, streichelte dabei sanft über seinen nackten Rücken.

„Aber ich habe sehr viel vermasselt Lino. Dich zu verletzten war das schlimmste von allem" er schmollte leicht und ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte.

„Und wir werden alles wieder hinbiegen, das verspreche ich dir. Du bist nicht allein und ich bin dir nicht böse das du mich damals verletzt hast. Ich habe dich auch verletzt, glaub mir. Wir haben beide viel Mist gebaut und jetzt sind wir aber wieder hier, es gibt nur uns Beide Ji. Niemand kann sich zwischen uns drängen, das wird niemand schaffen. Wir kämpfen uns schon durch, oder? Du musst mir nur vertrauen Ji, vertrau mir und mach dich nicht mehr schlecht", bat ich ihn, küsste sanft seinen Hals und kuschelte mich dann an seinen Körper. Ich wollte nur den Tag mit ihm im Bett verbringen und die Welt ausschließen damit niemand eindringen konnte in unsere kleine Blase.