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Jisung;


Ich stöhnte auf als er seine Zunge über meine immer größer werdende Erregung gleiten ließ. Das war viel zu gut, aber er ärgerte mich auch ein wenig.


Minho konnte mich wahnsinnig um den Verstand bringen. Er wusste genau was zu tun war und befriedigte mich so gut. Besser könnte es mir keiner besorgen, aber das war etwas, was ich in den Jahren definitiv gelernt hatte. Man lernte eben nie aus in diesem Leben.


Natürlich musste er mich noch ein wenig mehr necken ließ seine Zunge über meine Spitze wandern und legte dabei seine Finger um mein steifes Glied. Das war so schlimm, wenn er mich neckte, aber dennoch gefiel es mir und brachte das gewisse Etwas hervor. Mit Minho wurde es nie langweilig im Bett. Es war nicht nur stumpfer Sex, der sich immer mal wieder wiederholte. Nein es war jedes Mal eine Achterbahnfahrt eine Reise ins Abenteuerland und ich liebte es. Minho war der König darin und ich war nur zu gerne sein Untergebene, wenn ich es sonst nicht war.


„Oh Gott, bitte Lino.. Bitte mehr.."


Ich hatte keine Hemmungen gerade zu betteln, denn ich wollte ein wenig mehr davon in den Genuss kommen und ich spürte, wie er grinste. Dieser Blödmann musste mich immer fertig machen und er wusste genau wie fertig er mich machte.


„So bedürftig, Baby.. und ich habe noch nicht mal richtig angefangen.", „Linoo.."


Ich jammerte und ich spürte seinen Atem auf meiner Erregung, als er lachte. Das war Quälerei und zum Glück ließ er mich ein wenig länger auf Wolke Sieben schweben als er meine Erregung in den Mund nahm. Meine Augen fielen sofort wieder genussvoll zu, während sich meine Finger in seine weichen Haare bohrten.


„So gut.." lobte ich meinen Ehemann, weil er geschickt mit seiner Zunge war und mich vollkommen in seinem Mund aufnehmen konnte. Er konnte das so gut und ich liebte es, wenn er mich in seinen Mund nahm. Minho verwöhnte mich immer so gut es ging. Er wollte mir immer ein gutes Gefühl schenken und deswegen war es mir auch so wichtig auch ihm ein gutes Gefühl zu schenken. Er sollte sich gut fühlen und sich auch noch in Jahren nach mir verzerren. Ich liebte das. Liebte all diese Gefühle und ich war richtig süchtig danach. Die Hitze stieg in mir auf und ich biss mir auf die Unterlippe konnte mir meine Laute je doch nicht verkneifen und das tat ich nie. Ich war immer laut, wenn er mich beglückte oder mich im perfekten Winkel nahm. Die kurze Zeit nach der Situation mit meinem Ex war komisch. Ich musste mich erst wieder daran gewöhnen laut sein zu können, aber Minho brachte einen automatisch dazu, weil er zu gut im Bett war.


Wir hatten es eben sehr oft getan und nachdem wir den Dreh raus hatten, verbrachten wir sogar viele Wochenenden nur in einem unseren Betten.


Ich seufzte enttäuscht auf als er meine Erregung aus seinem Mund gleiten ließ, und schob meine Unterlippe vor. Er wollte mich nicht kommen lassen, weil er uns zusammenkommen lassen wollte. Das fand ich zwar süß aber sein Mund hatte sich perfekt angefühlt.


„Du willst mich nur ärgern.", „Ich steh eben auf deinen Schmollmund."


Er zwinkerte mir zu und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.


„Und jetzt dreh dich um und zeig mir deinen hübschen Hintern.."


Ich grinste nur wieder wollte tun, was er sagte, aber vorher stoppte ich und schaute ihn ernst an.


„Aber keine Vorbereitung wir haben es vorhin erst getan und mein Hintern ist bereit für dich. Ich will es vollkommen auskosten.", „Alles, was mein Baby will."


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𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt