𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

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Jisung;

Ich war sprachlos völlig schockiert.

Mit allem hatte ich gerechnet aber nicht damit. Ich hatte damit gerechnet, dass er richtig sauer auf mich war, mich anschreien würde oder mich einfach ignorieren würde. Dass er mir nicht ein Stück glaubte mir sagte wie enttäuscht er war und so weiter. Mit solcher Reaktion hatte ich gerechnet aber nicht mit einem plötzlichen Heiratsantrag.

Und plötzlich zog er mir die Matte unter den Füßen weg und ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte.

Es rührte mich sogar so sehr, dass sich Tränen in meinen Augen bildeten und ich aufschluchzte, mir die Hand vor den Mund hielt, weil ich so glücklich darüber war. Er nahm mir meine Angst, meine Befürchtungen und die anfängliche Wut sofort von den Schultern und darüber war ich so erleichtert. Ich hatte wirklich Angst die Liebe meines Lebens zu verlieren und jetzt wollte er mich ewig an sich binden. Ich konnte nicht glücklicher sein als in diesem Moment und deswegen fiel ich ihm um den Hals als ich endlich meinen Körper wieder bewegen konnte.

„Oh Gott, Minho!"

Ich klammerte mich richtig an Minho, drückte mich fest an ihn und konnte es nicht beschreiben, was er da in mir auslöste. So viel fiel von meinen Schultern und ich war wirklich glücklich darüber. Das hatte meine Erwartungen im hohen Bogen übertroffen.

Als ich realisiert hatte noch gar nicht geantwortet zu haben löste ich mich von ihm und nickte hastig mit meinem Kopf.

„Ja, ich will!"

Wieder musste ich ihn drücken, aber das konnte ich nicht lange denn ich musste ihm wieder in die Augen schauen da ich noch einiges los werden musste zu dem Thema.

„Ich liebe dich so sehr und ich will dich unbedingt heiraten! Das ist das beste Geschenk, was du mir jemals gemacht hast!"

Minho lächelte, nahm mein Gesicht in seine Hände, um mir meine Freudentränen von meinen Wangen zu streichen. Auch er schien sehr erleichtert über meine Antwort. Ich sah so viel Freude in seinen Augen und ich konnte wetten sogar er hatte Tränen in den Augen. Was er natürlich niemals zugeben würde, aber ich glaubte sie in seinen Augen erkannt zu haben.

„Das macht mich so glücklich, Ji.. Du bist das Einzige, was ich brauche, und ich hoffe du verstehst endlich, wie wichtig du mir bist.", „Das wusste ich schon die ganze Zeit, Lino.. Das wusste ich immer. Ich liebe dich."

Wieder wiederholte ich die Worte, die ich mir schon viel zu lange aufgespart hatte. Minho hätte sie schon viel früher wieder hören müssen, aber ich war so durcheinander gewesen. Ich musste erst mal wieder selbst klarkommen, aber ich brauchte diesen Mann und ich wollte ihn als meinen Mann.

Ich brauchte nur Minho.

Überglücklich lächelte er und drückte mir endlich wieder einen Kuss auf die Lippen. Er zog mein Gesicht zu mir und verband unsere Lippen zu einem sanften Kuss. Ich war so glücklich schlang meine Arme um seinen Hals um ihn näher zu mir zu ziehen und den Kuss ein wenig länger genießen zu können. Es war so schön ihn bei mir zu haben. Ich wollte nie wieder getrennt von ihm sein und nie wieder würde ich etwas vor ihm verheimlichen. Weil die Zeit ohne ihm es nicht wert war. Die Wahrheit konnte man nie lange verstecken und ich kapierte es endlich.

Nach einem langen liebevollen und dennoch leidenschaftlichen Kuss lösten wir uns wieder voneinander und wir beide konnten nicht aufhören zu strahlen.

Minho war so frei, um sich meine Hand zu nehmen und den Ring an den richtigen Finger zu schieben. Er war so wunderschön funkelte so schön und der Diamant zeigte mir wie teuer dieser gewesen sein musste. Doch wie immer war ihm nichts zu schade für mich. Aber auch wenn er mir einen Ring aus Pappe geschenkt hätte, hätte ich ihn geheiratet. Es ging um unsere

Liebe.

Dennoch war er schön und ich konnte nicht anders als ihn zu betrachten an meinem Finger.

Ich konnte es nicht fassen, wir würden heiraten!

„Oh Gott, er ist so schön, Lino! Und er passt perfekt! Du bist perfekt!"

Ich konnte nicht anders als sein Gesicht wieder zu greifen und tausend Küsse auf seine Lippen zu drücken. Ich liebte diesen Blödmann und von nun an würde er für immer mein Blödmann sein. Für immer und ewig.