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Minho;


"Linooooo, du quälst mich so", nörgelte er, dabei wollte ich unseren Moment nur verlängern, es genießen, wie warm und perfekt er sich um meine Erregung anfühlte. Ich schlief so gern mit Jisung denn egal wie wild und versaut unser Sex wurde, wir beide vergaßen dabei nie uns sanfte Küsse zu geben oder in die Augen des anderen zu blicken. Es war nie nur Sex zwischen uns. Schon damals als wir den dreh in Sachen Sex raus hatten, da geriet es nie außer Kontrolle. Es ging nie nur um mich, so das Jisung leer ausging und ich mich nicht um seine Bedürfnisse kümmerte. Ich nahm mir immer genug Zeit, um ihn fertig zu machen so dass er zufrieden einschlief.


Er sollte niemals denken, dass er nur Sex für mich war. Jisung war ein menschliches Wesen und genau deswegen verdiente er stets die beste Behandlung, ob im Bett oder außerhalb. Sein komischer Freund hatte ihn nicht richtig behandelt. Mit all diesen blauen Flecken auf Jisungs schöner Haut, damit konnte ich nicht umgehen. Es trieb die Wut in mir hoch, dass es da draußen jemanden gab der die Schönheit dieses Jungens nicht gesehen hatte und ihn stattdessen zerstörte. Er benutzte ihn für seinen persönlichen Spaß und das ging mir gegen den Strich. Ich würde diesen Kerl finden und umbringen, damit er Jisung nie wieder zu nah kommen konnte. Menschen wie dieser Kerl, die verdienten es nicht einmal die gleiche Luft wie Jisung zu atmen. Er war verdammt perfekt.


"Geduld Prinzessin, wieso so gestresst? Willst du, dass es schnell vorbei ist? Ich will, aber solang es geht in dir drin sein, dich küssen und deine Haut berühren. Du bist so wunderschön" da war nur die Ehrlichkeit, die aus mir sprach. Jedes Wort meinte ich genauso und ich würde meine Meinung auch nicht ändern.


"Lino.. Aber ich will kommen, du kommst so tief und ich will nur abspritzen.. Gott, was machst du nur mit mir?", fragte er, klang dabei so verzweifelt wie noch nie und ich wollte ihn nicht quälen, ihm lieber genau das geben was er so dringend von mir wollte.


Unsere Lippen trafen hungrig aufeinander, gleichzeitig hob ich das Tempo meiner Hüften an, die gegen Jisungs krachten und mich somit tiefer in ihn stoßen ließen. Er stöhnte jedes Mal laut auf, wenn ich mich zurückzog, nur um dann hart in ihn hinein zu ficken. Wir waren beide so berauscht, eingenommen von mächtigen Empfindungen. Es war unglaublich, aber so lief Sex mit Jisung eben ab. Wir zerstörten den anderen total nur um dann in diesem Durcheinander intensiv zu kommen und uns dann zu fragen was genau wie getan hatten, um es so heftig werden zu lassen?


Jisungs schlanke Beine, die sich fest um meine Hüften pressten, damit unsere Körper sich nicht trennten, sie zogen meine Blicke an. Der Kontrast war einfach faszinierend, irgendwie wunderschön. Wir passten perfekt zueinander, dürften nie getrennt werden.


Ich leckte seinen Hals hungrig, fühlte mich wie ein Vampir, der durch den unwiderstehlichen Geruch von diesem Jungen angezogen wird und sich einfach nur an seinem Hals festsaugen will. Ich fühlte mich so gut, gerade jetzt war alles genau richtig. Jede Kleinigkeit fügte sich zusammen und erschuf etwas Wunderbares.


"So heiß Prinzessin. Ich will nicht aufhören. Du bist so eng um meinen Schwanz Baby, wie für mich gemacht. Ich will dich immer nur lieben. lass mich dich lieben.", murmelte ich in sein Ohr, entlockte ihm ein unglaublich lautes Stöhnen, wahrscheinlich ausgelöst durch meine Worte. Jisung liebte es schon damals, wenn ich beim Sex mit ihm sprach, ihm Dinge zuflüsterten, die ich mit ihm anstellen wollte. Kleine Versprechen, die nur zwischen uns existierten. Ich wollte immer in dieser Blase stecken bleiben, ihn lieben und zeigen, dass er das alles verdiente. Er war mein hübscher Jisung, meine erste Liebe. Er verdiente die Liebe, verdiente das Glück und jede Menge tollen Sex, der seine Beine zum Zittern brachte.


Wahrscheinlich hatte dieser Kerl ihn nicht einmal richtig zum Kommen gebracht, sich nur um seinen erbärmlichen Schwanz gekümmert und ich würde ihm in die Eier treten, wenn ich ihm begegne.


Jisung war ein Juwel, das schönste von allen und jeder der es nicht sah, der verdiente seine Gesellschaft nicht.


Ich nahm ihn härter, stieß tiefer in ihn. Er stöhnte immer lauter, vor allem da ich genau wusste in welchem Winkel ich zustoßen musste damit er aufschrie und seinen Rücken durchbog. War er überhaupt real? So wunderschön konnte doch niemand wirklich sein, oder?


"Fuck.. Baby" er wurde nur enger um mich herum desto näher er kam. Alles schien zu zerbrechen und zu einem wilden Durcheinander zu werden. Ich liebte diesen Anblick. Ich liebte diesen Jungen.


"Ich liebe dich so sehr, Prinzessin. Liebe es wie du dich anfühlst, wie gut du riechst und deine Stimme. Komm für mich Baby." Und er brach zusammen, zitterte heftig als er ohne jegliche Berührung über seinen Bauch kam und seine Haut damit bemalte. Er war so schön, immer perfekt.


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𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt