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Jisung


Ich wurde schwach, wenn er mich so tief und so hungrig küsste. Mein Verstand wurde sofort weggeblasen, wobei ich mir bei Minho keine Gedanken machen musste. Nie und nimmer.


Es tat mir unglaublich leid für ihn. Er hatte seinen Dad geliebt und ich war ehrlich gesagt sehr schockiert das zu hören. Es war ziemlich schwer ihn sich nicht mehr neben seiner Mum vorzustellen. Es war ein komischer Gedanke und wirklich wahrhaben wollte ich das auch noch nicht.


Aber ich war auch hier, um Minho ein gutes Gefühl zu geben. Und weil ich es liebte ihm nah zu sein, meine Zeit mit ihm zu verbringen. So ließ ich mich auf diesen Kuss ein und ließ mich ein wenig gehen. An Minhos Lippen kam niemand ran. Niemand küsste so gut wie Minho es tat. Ich küsste keinen Mann lieber als Minho.


Er wusste genau in welchem perfekten Tempo er seine Lippen bewegen musste, wann er seine Zunge einsetzen und vor allen wie er sie einsetzen musste um einen verrückt werden zu lassen. In Minhos Händen schmolz ich dahin und es gab kein Entkommen mehr. Wobei ich auch nicht mehr entkommen wollte. Ich wollte bleiben und so wie er sagte, wollte er mich auch nicht gehen lassen. Ich sollte nicht gehen und das würde ich auch nicht. Nicht wenn er es nicht wollte.


Ich genoss den Kontakt zwischen uns, ließ meine Finger in sein weiches Haar wanden und neigte meinen Kopf, um ihn besser küssen zu können. Es wurde inniger zwischen uns und auch gieriger. Das liebte ich an uns und mir hatte der Körperkontakt sehr zu ihm gefehlt.


Minho ließ nicht lange fackeln, zog mich an meiner Hüfte näher an sich heran und verweilte dort mit seinen Händen. Ich mochte seinen starken Griff. Er zeigte mir wie sehr er mich wollte und wie wenig er mich gehen lassen wollte. Genau dieses Gefühl liebte ich so sehr zwischen uns und so konnte ich mich auch nicht zusammen reißen mein Becken nicht doch gegen seines zu reiben.


Er stöhnte in den Kuss, ließ seine Finger zu meinem Hintern wandern und ich genoss es sofort, genoss den Zungenkampf, den wir ausübten und wie tief er mich küsste.


„Ich werde nicht gehen..", hauchte ich gegen seine Lippen als mir langsam der Sauerstoff ausging. Minhos Blicke waren so tief. Ich vergaß sofort alles um mich herum und wenn er mich so ansah, würde ich alles für ihn tun. Wirklich alles.


Er grinste gegen meine Lippen, nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne und zog daran. Das machte mich so an, dass ich seinen Hinterkopf zu mir zog und ihn wieder gierig in einen Kuss zog. Er wusste genau wie er mich schwach machte und seine Finger auf meiner Haut machten es nicht besser. Dabei trieb er mich immer mehr in die Lust es mit ihm zu tun. Dafür musste Minho nicht mal tief in die Trickkiste greifen. Er wusste schon immer, wie er mich verzaubern konnte.


„Dann nur du und ich, Baby.."


Mir gefiel was er sagte und ich bekam Lust auf ihn. So zupfte ich an seinem Shirt und zog es ihm keine Minute später über den Kopf. Ich wollte seine schöne Haut anfassen und ihn betrachten. So wie Gott mir dieses perfekte Geschenk erschuf. Und auch ihm gefiel es, wenn ich meine Fingernägel leicht über seine Brust kratzen ließ und dabei mein Becken weiter gegen seines rieb. Minhos Küsse wurden hitziger und ich liebte es, wenn er an meinen Hintern griff, wenn er fest zu packte und den Abstand von uns komplett eliminierte. So dass nicht mal ein Blatt zwischen uns passte.


Als mein Shirt verschwand drückte Minho seine Lippen sofort gegen mein Schlüsselbein und ich genoss diese Behandlung sehr, zog ein wenig an seinen Haaren, aber das hatte ihm noch nie etwas ausgemacht.


„Lino ich will dich so dringend."


Ich war so bedürftig, wenn es um Minho ging. Wenn es nach mir ginge, könnten wir uns auch eine Woche in seinem Schlafzimmer verkrümeln nur damit wir es die ganze Zeit miteinander tun konnten. Ich war süchtig nach dem Sex mit Minho. Aber es war nicht nur Sex. Wenn man Sex mit einem Menschen hatte, denn man über alles liebte, war es noch viel besser und diese Besonderheit war ja zwischen uns beiden. Wir liebten uns und das machte die Sache perfekt.


„Das musst du mir nicht zwei Mal sagen."


Ich spürte, wie er gegen meine Haut grinste, wie er mich plötzlich in die Couch drückte und die Oberhand über das Spiel hier gewann. Aber Minho durfte alles mit mir machen. Ich würde ihm alles geben von mir. 


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𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt