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Minho;


"Du bist der dümmste Mensch auf Erden Lee Minho!" Zischte mein Freund zur Begrüßung als er mein Krankenhauszimmer betrat, in welchem ich lag und mein Bein Lochlegen musste da dieses gebrochen war.


Ich verdrehte die Augen. Es ging mir ziemlich gut, wenn man die Sache mit dem gebrochenen Bein wegnahm.


"Dein leichtsinniger und sturer Arsch hat mich doch hier reingebracht Arschloch!", warf ich meinem Freund entgegen, welcher mich auch nicht schonte und wütend zum Bett stampfte, um mir gegen die Schulter zu schlagen. Er kochte richtig vor Wut dabei wusste er das ich ihn immer gegen Idioten verteidigen würde, selbst wenn er es nicht wollte. Niemand behandelte meinen Freund so und kam damit durch. Ich war sein Beschützer dafür zuständig, dass er glücklich war, anstatt zu weinen, weil dieser neue Typ es nicht lassen konnte das Schlimmste zu meinem niedlichen Freund zu sagen. Wenn Jisung weinte dann bedeutete es auch etwas denn er weinte so gut wie nie. Und wenn dann ein Arschgesicht meinte meinen Freund als Opfer auszuwählen damit er an unserer Schule akzeptiert wurde kannte er meinen Stand an dieser Schule nicht.


"Ich war nicht leichtsinnig du warst es. Dein armes Bein, wieso fällst du auch da runter", " weil der Typ so schwach war das er mich schubsen musste das tut man nicht bei einem fairen Kampf. Wirst du jetzt herkommen? Ich brauche etwas Liebe von meinem Freund denn ich langweile mich, wenn ich nur daliegen muss" ich setzte meinen Schmollmund ein blickte meinen Freund flehend an damit er mir Gesellschaft leistete. Krankenhäuser waren furchtbar und ich durfte dieses erst morgen verlassen.


"Tut mir so leid Lino", nuschelte er, sobald er sich in meinen Arm kuschelte. Er war zu mir ins Bett geklettert und da er wenig Platz wegnahm passte das perfekt.


"Entschuldige dich nicht. Das einzige, für das du dich Entschuldigen solltest, ist die Tatsache das du immer bis zum letzten Moment wartest eh du etwas mit mir teilst. Du hättest zu mir kommen sollen damit ich diesem Kerl zeige das er dich nicht anfassen darf, aber du bist so stur und willst alles allein regeln. Wir sind ein Team Ji du und ich ok? Ich will auf dich achten und meine Aufgaben als perfekter Freund erfüllen also lass mich das auch tun, ja? Ich liebe dich Ji und ich werde auch in 20 Jahren jeden verprügeln der dir weh tun will. Wir sind ein Team." hauchte ich eh meine Lippen auf seine trafen. Er erwiderte meinen Kuss hastig glitten unsere Lippen immer perfekt ineinander verfingen sich und trieben dann die Lust in uns hoch. Dieser Junge würde immer der eine für mich bleiben. Wir waren Jung, aber ich war mir da trotzdem sicher. Niemand würde uns entzweien.


Ich wollte an seiner Seite verharren, ihn mit meiner Liebe überschütten und niemals verschwinden. Jisung war das Beste, was ich hatte der allerschönste Junge in meinen Augen.


Er kam nicht. Er wollte das ich hier war, aber er ließ sich nicht blicken.


Ich verstand ihn einfach nicht mehr. Er hielt abstand und wollte nicht das ich an seinem Leben teilnahm. Fein dann war es ebenso. Ich konnte ihn ja schlecht zu etwas zwingen, was er nicht wollte.


Ich war wütend, vor allem auch enttäuscht. Nichts ergab einen Sinn und das machte mich verrückt. Ich wollte das Klären und bei ihm sein, aber er wehrte mich immer wieder ab so dass ich langsam das Gefühl hatte mich ihm aufzudrängen. Er wollte das alles nicht und ich verlor die Hoffnung das das zwischen uns noch eine Zukunft haben konnte.


- Vielleicht solltest du einfach bei Felix wohnen.


Ich kann das einfach nicht.


Mein Handy wurde in irgendeine Ecke befördert eh ich etwas tiefer in die Couch sank. Ich nahm meine Katzen nicht wahr die sich um meine Aufmerksamkeit stritten und verzweifelt etwas von mir sehen wollten. Ich fühlte mich schlecht und benebelt alles war beschissen.


Jisung jetzt ständig um mich herum zu haben das war alles andere als produktiv. Er sprach nicht mit mir und es war alles zu viel für mein Herz. Ich wollte ihn liebte ihn noch immer, aber es wollte einfach nicht funktionieren mit uns beiden. Ständig drängte sich etwas zwischen uns und er wollte nicht mit mir sprechen. Stattdessen ging er mir entweder aus dem Weg oder er stritt mit mir. Wie konnten wir dann je eine gemeinsame Zukunft haben? Ich wollte diesen Jungen heiraten, ihn an meiner Seite sehen, aber wir waren wohl noch nicht bereit für diesen Schritt. Vielleicht würden wir es auch niemals sein.


Ich wollte es hinbekommen, aber allein funktionierte es nicht und wenn er mir nicht helfen wollte, hatte es keinen Sinn. Eine Beziehung funktionierte nur wenn Beide Parteien sich bemühten und alles füreinander taten. Ich wollte alles für Jisung tun, aber er ließ mich einfach nicht hinein. Er drängte mich lieber weg und das war das Ergebnis von dieser Geschichte.


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𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt