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Jisung;


Ich grinste zufrieden als ich es schaffte ihn von meiner Entschlossenheit zu überzeugen und auch anzustecken. Ich wollte es jetzt mit ihm tun und nicht noch länger darauf warten. Minho hatte mich gestern überzeugt und vielleicht sollte ich öfter mit ihm über meine Gedanken reden. Mir war gestern ein Stein vom Herzen gefallen weil ich schon die ganze Zeit Angst davor hatte mit ihm darüber zu reden.


Aufgeregt zog ich sein Gesicht zu mir runter und drückte vielleicht ein wenig zu hastig meine Lippen auf seine. Ich wollte es nur endlich hinter mich bringen und war so aufgeregt dass wir es endlich miteinander tun würden.


Minho grinste gegen meine Lippen, schien sich bestimmt in seinem Kopf darüber zu amüsieren jedoch war mir das gerade relativ egal. Lieber wollte ich diese göttlichen Lippen küssen und uns näher an unser gemeinsames Ziel bringen. Nämlich endlich unsere Jungfräulichkeit zu verlieren an den anderen, den wir so sehr liebten.


Das Küssen hatten wir ohne Probleme drauf. Mir gefiel es seine Zunge in meinem Mund zu spüren und ich liebte das Gefühl, wenn wir einen kleinen Kampf gegen einander austobten und uns dabei verrückt machten. Es schickte jedes Mal tausende von Gefühle durch meinen Körper. Mir wurde jedes Mal warm und das nicht nur in meinem Herzen. Seine Haare waren vom Schlaf sowieso schon in alle Richtungen verwuschelt und standen im zur Berge ab. So machte es nichts als ich meine Finger in diese wandern ließ und sie komplett zerstörte. Ich liebte es eigentlich jedes Mal wenn er seine Finger unter meinen Pullover schob, wenn er meine Haut berührte und mir dabei Schauer durch den Rücken flossen. Jedes Mal allerdings hatte ich Angst es könnte weiter laufen und wenn er schon einmal angefangen hatte, dass er dann mehr von mir wollte so stoppte ich meistens und schob ihn von mir weg. Auch wenn ich es liebte wenn er mich berührte.


„So weich..", murmelte er gegen meine Lippen als er meinen Pulli weiter nach oben schob und mir schließlich über den Kopf zog. Minho betrachtete meinen halbnackten Körper und das machte mich nervös. Er schien sich alles ganz genau einprägen zu wollen und ich fragte mich schon immer wieso er diesen so toll fand. Ich war dünn und nichts war an mir dran. Wirklich gar nichts aber Minho schien es dennoch toll zu finden und mir gefiel die Behandlung als er seine Lippen zuerst noch gegen meinen Hals drückte und mit diesen dann hinunter zu meinem Schlüsselbein wandern ließ. Automatisch biss ich mir auf meine Unterlippe und schloss meine Augen um diese noch sanfte Behandlung von ihm zu genießen. Er saugte sich ab und zu leicht an meiner Haut fest, küsste sich an meinem Bauch hinunter und ich fing an zu wimmern als er seine Zähne leicht in meinen Hüftknochen nagten, eh er seine Zunge über die Stelle wandern ließ und mich zum Zittern damit brachte.


„Min..", jammerte ich ungeduldig und spürte seinen heißen Atem gegen meine Haut als er leise auflachte.


Schnell hatte ich sein hübsches Gesicht wieder über meinem.


„Mein Baby ist so ungeduldig.."


Er drückte sein Becken mit Absicht gegen meins und entlockte mir damit ein heißes Stöhnen. Ich griff mir sofort sein Gesicht, presste meine Lippen hungrig auf seine und hob mein Becken weil mich das alles so anturnte. Ich wollte weiter kommen, wollte spüren wie es sich anfühlte wenn wir endlich eins wurden und uns so nah wie noch nie waren. Ich wollte dass er mich zu seinem machte. Komplett mit allem was er hatte und ich liebte diesen Jungen so, dass ich auch alles für ihn getan hätte.


Unsere restlichen Sachen verschwanden schnell. Als er mir meine Shorts von den Hüften ziehen wollte, wurde ich zunächst ein wenig nervös aber Minho behandelte mich so gut und so schämte ich mich nicht vor ihm komplett nackt zu sein. Auch wenn es mir im ersten Moment dann doch ein wenig peinlich war und ich mir wünschte das Licht irgendwo aus zu knipsen. Aber das morgendliche Sonnenlicht konnte man ja schlecht ausschalten.


Er hauchte immer wieder wie schön ich war und wie heiß ich ihn machte. Das ließ mein Ego in die Höhe schießen und ich liebte es, konnte nicht genug von seinen Komplimenten bekommen.


Letztendlich schob er meine Beine auseinander um sich dazwischen hocken zu können. Ich war so verdammt aufgeregt dass mir alles egal war und meine anfängliche Scham war wie weggeblasen. Ich war so heiß auf meinen Freund, wollte ihn in mir spüren je doch richtete Minho sich auf und schien zu nächst zu überlegen.


„Ich glaube zum Vorbereiten braucht man eigentlich Gleitgel..", fing er an und ich nickte hastig, deutete auf meinen Nachttisch, damit er dieses aufzog und das gewünschte Mittel heraus holte.


„Hab ich, hol es raus und schieb endlich deine Finger in mich."


Zuerst wollte Minho tun was ich sagte, beugte sich zu meinem kleinen Nachtschrank vor jedoch hielt er dann inne und schaute nochmal zu mir zurück.


„Warte.. wieso hast du Gleitgel obwohl du Angst hattest Sex zu haben mit mir?", fragte er mich etwas irritiert und ich zuckte mit den Schultern.


„Unsere Freunde sind scheiße und haben mir das heimlich geschenkt.. Innie meinte sogar ich soll es mir selbst mit meinen Fingern besorgen damit ich keine Angst mehr davor habe.."


Und Minho knurrte sofort, ich spürte wie das Bild in seinen Gedanken auf flackerte eh er wieder ein wenig irritiert war und zunächst fragen wollte, wieso gerade unser jüngster auf solche Ideen kam und mir so etwas in den Kopf setzte. Allerdings fragte er nicht weiter nach, sodass wir endlich anfangen konnten. 


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𝐓𝐄𝐄𝐍𝐀𝐆𝐄 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt