bite me (Tardy)

109.Faden

Langsam bewegte er sich in mir was meinen Geduldsfaden komplett durchriss.
,,T-Taddl...mach schneller !" Stöhnte ich und war selbst leicht verwundert über meine Worte.

Sofort wurden die regelmäßigen Stöße schneller bis er mich fast zum kommen brachte da er einen bestimmten Punkt in mir traf der mich verrückt machte.

Seine Zunge leckte über meinen Hals und plötzlich fuhren seine zwei scharfen Eckzähne in mein Fleisch.
Die Angst vor Schmerz flog weg da sich nur Begierde in meinem Körper breit machte.

Ich drückte ihm mein Becken hart entgegen damit er bloß nicht aufhören sollte.
Schließlich kam ich laut auf meinem Bauch gefolgt von Taddl der erregt meinen Namen durch das ganze Haus rief.

Er entzog sich mir und das einzige was man jetzt noch hören konnte waren unsere versuche genügend Luft zu kriegen.
Was ich aber nicht bemerkte war das etwas komisches in meinem Körper vorging.

Lächelnd beugte ich mich über meinen Freund und legte kurz sanft meine Lippen auf seine.
Seine Augen leuchteten auf und seine Finger strichen meinen Nacken entlang. 

Unerwartet langsam realisierte ich das sich zwei tiefe Löcher in meinem Hals befanden.
Schnell fasste ich hin und stellte fest das die Wunde gar nicht wehtut.

,,Wie war es ?" Fragte die Tiefe raue Stimme von Taddl auf den Biss bezogen.
,,Ich hab es gar nicht richtig bemerkt." Hauchte ich und wurde kurz rot.

Schnell schmiss ich eine Decke über meinen nackten Körper und grinste Taddl peinlich berührt an.

,,Du bist süß." Kicherte Taddl wie ein Mädchen und schlug mir spielerisch gegen meine Schulter.

Leicht verstört drehte ich mich weg und versuchte nicht laut los zu lachen.
Seine Arme legten sich um mich und sein Körper lag eng an meinem.
Eine schöne Wärme durchging mich und meine Augen fielen zu.

,,Aus Schule wird heute wohl doch nichts, was ?" Hauchte Taddl gegen meinen Kopf.
Ich brummte als Bestätigung da ich um diese Uhrzeit noch ziemlich müde war.

Wie es so kam schlief ich für ein paar Stunden ein und schlief wirklich ruhig.
Als ich aber aufwachte wurde ich nicht so sanft wie vom Schlaf empfangen.
Laut zischte ich auf was wohl Taddl weckte.

,,Was ist los Ardy ?" Fragte er verwundert behielt den Gesichtsausdruck aber nicht lange.

Verständnisvoll und bemitleidend sah er mich an konnte sich aber ein freches Grinsen nicht verdrücken.

Langsam versuchte ich auszustehen und lehnte dabei die Hilfe die Taddl mir anbot ab.
Hoffentlich bleiben diese Schmerzen am Unterleib nicht den ganzen Tag lang.