Skylas p.o.v
Ich schlage mit der Waffe immer weiter gegen den Maschendraht Zaun.
Bis Tori mit den Mann durchs Fenster schlüpft.
Erleichtert schaue ich hoch.
Dabei ertappe ich mich wie ich ein Lächeln auf den Lippen habe.
Es ist komisch.
Das sie mir so schnell so wichtig geworden ist.
Aber es ist so.Sie ist eine gute Seele.
Vielleicht zu gut.
Dieser Mann steht mir nicht ganz geheuer.
Für's erste muss ich mir keine Sorgen machen.
Er ist zu schwach um ihr etwas an Zutun.Fieberhaft überlege ich wie ich jetzt dort reinkommen soll.
Ich renne zurück zu unseren Laster und verschanze mich auf den Vordersitz.
Ich lehne mich an und beobachte wie die toten alle versuchen die Leiter zu greifen.
Betonung auf versuchen
Sie sind einfach zu verfault.Eine Bewegung das aus dem Fenster ,wo Tori und der Mann dich sind, erweckt meine Aufmerksamkeit.
Ich sehe wie Tori sich weit aus den Fenster lehnt und zu der Stelle schaut wo ich eben noch gestanden habe.
Als sie mich nicht erblickt schaut sie wild in alle anderen Richtungen.Ich winke ihr zu.
Doch sie sieht mich nicht.
Ich will Gerade aus dem Laster steigen um ihr zu zeigen das es mir gut geht als sie sich vom Fenster entfernt und ich sie somit nicht mehr beruhigen kann.Ich lehne mich zurück.
Ich beobachte die toten und überlege was ich tun kann.Aufeinmal fällt mein Blick zu dem Eingang wo sich einzelne Tote durch zwängen.
Ich setze mich gerade hin und beobachte wie sich wenigen Tote in meine Richtung schleppen.
Aus dem Instinkt heraus springe ich aus dem Laster.
Und Wedel wie wild mit meine armen Rum.
Damit ich die Aufmerksamkeit der Toten auf mich ziehe.
Und es klappt.
Während sich die toten von der Leiter in meine Richtung Bewegen, warte ich noch eine Weile bis sie nah genug an mich dran sind um mich jagen zu wollen.Dann nehme ich meine beiden Beine in die Hand und mache das ich weg komme.
Es sind nicht besonders viele Tote. Aber zu viele um auch nur eine Kugel zu verschwenden.
Das würde nichts bringen außer vielleicht das ich mich aufmerksam auf andere Tote in der Umgebung mache.
Oh ja das wäre ja toll.
(Sarkasmus)Ich laufe so weit mich meine Beine tragen können.
Nach einer Weile schaue ich hinter mich und sehe das die meisten Toten die Aufmerksamkeit auf mich verloren haben.
Hauptsache sie sind aus dem Hof raus.
Ich beschleunige meinen Schritt und hänge somit die restlichen Toten ab.Völlig außer Atem lehne ich mich an einer Hauswand an.
Ich sehe einen kleinen Läden vor mir und beschließe dort rein zu gehen.
Die meisten Regale sind alle ausgeräumt.
Ich finde ein paar halb zerbröselte Chipstüten auf den Boden.Ich nehme eine und Reiße sie auf.
Als ich ein kauen meinen Blick durch den kleinen Läden schweifen lasse
Höre ich plötzlich ein typisches Gestöhne der verfaulten.
Langsam mache ich mich auf den Weg hinter die Theke.
Dort sehe ich einen dicken Mann.
Blut unterlaufene Augen.
Verfaulten Zähne sowie Zahnfleisch.
Das Zahnfleisch hat eine gräuchliche Farbe angenommen.Erst Frage ich mich wieso er sich nicht einfach auf mich stürzt.
Denn er liegt mit ausgestrecktem armen und Beinen auf den Boden.
Er braucht eigentlich nur aufstehen.Dann erkenne ich die Nägel die in seinen Händen Beinen und Schultern stecken.
Sie müssen ihn wohl festhalten.Ein bisschen komisch finde ich das schon .
Anstelle ihn zu töten, setze ich mich über ihn auf die Theke und beobachten wie er sich versucht auf mich zu stürzen , aber von den Nägel zurück gehalten wird.
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Beißer
HorrorDie Apokalypse! Jeder kämpft ums überleben, dabei ist es egal ob man über Leichen geht... Jedem ist egal! - Mit Aussnahme von Tori. Tori ist Lieb, Nett , zuvorkommend, verständnissvoll und... selbstlos. Selbstlos in einer Apokalypse?! Das Tor...