Komme was wolle

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Oh man!
Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Denke ich als ich den leeren Raum sehe.
Doch das ist es nicht was mich total Baff macht.
Der Raum ist Leer.
Keine Tische, keine Tische oder ähnliches.
Die Wände der anderen Räume sind abgerissen worden so das überall der putz auf den Boden liegt,
Ebenso steine,  Staub, und dreck.

In der Mitte des Raumes ein Haufen von Lebensmittel.

>>Oh man! Das kann doch nicht Wahr sein! <<
Spricht Skyla genau das aus was ich dachte und läuft auf den riesen Berg zu.

Süßigkeiten, Dosen, Wasserflaschen, Kleidung, Taschen, sogar Monition und Handwaffen.

Skeptisch nähere auch ich Mich den Berg.
Während Skyla die ganzen sachen grob durch geht,
Schaue ich in den Raum.

>>Das Gefällt mir nicht. <<
Singt Skyla unruhig.

>>Warum? Da wollte Jemand Nett sein und anderen etwas gutes tun. Das ist so unfassbar lieb. <<
Antworte ich und sehe einen roten Netz voller roter Äpfel.

Sofort knurrt mein Magen.
Ich liebe Äpfel.

Ich nehme das Netzt und greife nach einem Apfel.

Gerade als ich rein beißen möchte, schießt die Hand von Skyla hervor und drückt mir meinen Arm runter.

>>Hey! Ich hab Hunger!!<<

>>Die die das hier, hier gelassen haben, hatten alles andere als Nette Absichten! <<

Skyla nimmt mir den Apfel wieder weg und ebenso das Netz und legt es wieder zurück auf den Berg.

>>Wir verschwinden von hier! <<
Sagt sie dann.
Dabei faltet sie ihre Waffe zurück als Revolver und hält sie vor sich.

>>Denkst du die Äpfel sind vergiftet? <<
Frage ich mit einen unterton in der stimme das so klingt als würde ich ihre Sorge lächerlich finden.
Was ich auch ehrlich gesagt auch tue.
Ich weiß Vorsichtig geht vor nur ...
Das ist doch Übertrieben ?
Oder?
Ich meine es gibt doch noch Nette Menschen- und der Berg Proviant ist der Beweis.

>>Riskieren würde ich es nicht, Schneewitchen. <<
Antwortet Skyla mit einen leichten Lächeln.

>>Hör auf mit diesen Spitznamen. Das nervt. <<
Befehle ich genervt.

Als Antwort nickt sie mir nur zu.

Sofort verstehe ich, dass sie möchte das ich die Handwaffe hervor ziehe.

Ich ziehe das schwere Metall aus meiner Hose und halte die Silberne Waffe in meiner Hand.
Genau wie Skyla halte ich sie vor mich, mit den Unterschied das ich beide Hände benutzte.
Das Messer stecke ich vorher in meinen Gürtel.

Gemeinschaft laufen wir zurück zur Tür.
Doch bevor wir sie erreichen stürmen auf einmal Körper rein.
Gefolgt von den ekelhaften Geruch von verfaulten Fleisch und Mundgeruch.
Das keuchen und stöhnen von einer Lautstärke das mir sofort eine Panik beschert.

Sky und ich bleiben beide Abrupt stehen.

Wir beide scheinen eine Person zu sein. Denn ohne es vorher ab zu sprechen rennen wir Rückwärts bis nach hinten zum Ende des Raumes.

Die Toten kommen durch die Tür und freuen sich als sie uns sehen.
Immer mehr Tote drängen sich durch den Eingang und es scheint einfach kein Ende zu sein.

Ich schaue nach einen Fluchtweg um.
Während Skyla mit ihrer Waffe wahllos auf die am nähsten Beißer erschießt.

Die Lautstärke ist zwar laut und hilft uns nicht gerade unsichtbar zu bleiben, doch mit Messern würde ich wir jetzt nicht weit kommen.

Ich schaue kurz aus den Fenster neben uns.
Sky und ich möchten uns gerade schon raus schwingen, bis wir die Herde draußen sehen.
Sie greifen von außen ins Fenster und hätten beinahe Skyla an der Hand gekratzt.

Wütend stapfe ich auf den Boden auf. 

>>Jap. Sie haben es echt lieb gemeint !<<
Sagt Skyla mit einen sarkastischen unterton in der Stimme.

Und Ich muss gestehen...
Es war naiv von mir zu denken das es überhaupt hier Jemand gut meint.

Skyla geht vor und zieht das Spitze Ende ihrer Killer maschine hervor.
Sie stellt sich schützend vor mich.
Ich schüttel den Kopf.

Nicht mit mir meine liebe!

Ich ziehe mein Messer wieder aus meinen Gürtel und stelle mich neben sie.
Sie schaut mich mit einen warmen Blick an.
Dieser Blick treibt mir die Tränen in meinen Augen.

Der Blick der sagt dass: "Egal was passiert ich bleibe an deiner Seite. Komme was wolle"

Ich stimme ihr mit einem nicken zu.
Dann drehen wir uns Rücken an Rücken und halten den Toten entgegen.

Sie kommen immer näher und umkreisen uns.
Den ersten steche ich seitlich in den Schädel, dann so schnell ich kann schon den Nächsten.
Ich spüre die abrupten Bewegungen von sky hinter meinen Rücken.

Es werden immer mehr Beißer, so das ich allmählich den überblick verliere.

...
Ich werde an ihrer seite kämpfen.
Und selbst wenn wir hier sterben, dann wenigstens zusammen.
... Komme was wolle!

Fortsetzung folgt
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