aufwachen

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Ich schwebe.
Alles fühlt sich so schwerelos an.
Es fühlt sich so an als wäre ich so leicht wie ein Feder.
Als hätte ich keine sorgen, keine Probleme.

Dunkel. ...
Alles um mich herum ist dunkel.
Es ist schön. Ich hoffe ich bleibe noch eine weile in der Dunkelheit.

Die stille, die Einsamkeit, sie legt sich wie ein schleier um mich und deckt mich mit wärme zu.
Es ist eine schöne Abwechslung.

Aber Dann spüre ich wie mein Herz in meine Brust viel zu schnell schlägt.
Viel zu schnell für diese schöne Ruhe.
Irgendwie stimmt hier doch was nicht.
Allmählich löst sich die Dunkelheit in Luft auf und ich spüre wie ich hin und her geschüttelt werde.

>>komm werd' wach!<<

Dean.
Ich reiße meine Augen auf und sehe als erstes die schattierungen seiner Tattos an seinen Hals.

>>Skyla. <<

Mit leichten schlägen tätschelt er mir mit seiner rechten Hand, abwechselnd gegen meine Wangen.

>>Ich bin wach. ...<<
Brumme ich und schließe meine Augen noch ein mal.

Man könnte an nehmen das er jetzt mit den Schlägen aufhören würde aber das tut er nicht.
Wahrned schaue ich ihn wieder an.

Er lächelt schief.

Genervt versuche ich seine Hand weg zuschlagen.
Aber etwas hindert mich daran.
Ich schaue auf mich runter und sehe das ich an Armen und Beinen an einen art liege Stuhl Gekettet bin.
Diese stühle die mich an einen beim Zahnarzt erinnern, nur das der hier nicht lustig noch oben und unten fahren kann und diese Lampe oben fehlt.

>>Ich sagte ich bin wach! <<
Sage ich genervt und zerre an den Handschellen.

Sie müssen wohl eine polizeiwache leergeräumt haben.

Ich schaue mich um und finde mich in einen kleinen Raum wieder.
Es ist Dunkel hier drin.
Hier gibt es kein Fenster oder sonst irgendwelche Möbel.
Nur dieser Stuhl hier und ein hoher Metalltisch neben einer weißen Tür ,Zu meiner rechten.
Ich schaue nach links und sehe noch eine Weiße Tür.

Mein Kopf brummt total und es fühlt sich an als ob ich Nächte lang durch gefeiert hätte.
Dabei bin ich mir sicher das ich seid dem Ende der Welt nichts mehr getrunken habe.
Nichts mit Alkohol drin.

Das einzige was ich getrunken habe war das ...

>>Was war in dem Wasser drin?!<<
Frage und stelle mich sofort hin.
Das ganze war vielleicht doch zu schnell und Deans Bild teilt sich für einen kurzen Augenblick.

>>WAS WAR IN DEM WASSER !?<<

Schreie ich ihn an.

Dean steht einfach nur da und hebt eine Augenbraue.

Er hat wie immer Seine schwarze Lederjacke darunter ein Weißes T-shirt und seine schwarze Jogginghose an.

Ich möchte gerade ihn noch einmal anschreien da stößt er sich von der Wand ab und schlendert näher zu mir.

>>Wenn du dich aufregst hat es irgendwie etwas was ich mag. Muss ich zugeben.  <<
Sein Ton klingt so provokant das ich Ihm am liebsten eine kleben möchte.

Ich erinnere mich wie Phantom die Flasche aus Dean's Hand geschlagen hatte, als er daraus trinken wollte.

Wo bin ich eigentlich?
Was ist das für ein Raum.
Das ist nicht der Raum in den ich weg gedämmert bin.

BeißerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt