Versteckte Emotionen.

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>>VERDAMMT, VERDAMMT!<<

Mathew hat Gefühlt tausend mal versucht noch mal mit Tori zu sprechen.
Vergeblich.

Nachdem auch er gemerkt hat das sie nicht mehr Antwortet flucht er rum und ballt die freie Hand zur Faust.

Bis er mich anguckt und auf mich zu stampft.

>>Du kennst sie! Sag jetzt die Wahrheit! <<

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und Weiß das ich ziemlich gelangweilt aussehe.
Genau das ist auch meine Absicht.
Tori wollte nicht das er Über mich bescheid weißt.
Dann werde ich ihn auch genau das weiterhin glauben lassen.

Für Tori.

>>Spielt es überhaupt ne Rolle was ich sage? <<

Er sucht in meinen Augen nach Anzeichen das ich sie kenne.
Eine Träne oder irgendeine Emotion die mich verraten könnte.
Und genau das ist es was mir so unglaublich schwer fällt.
Ich mache mir ungeheuer sorgen um sie.
Aber wenn ich tot bin... Kann ich mich nicht auf die Suche nach ihr machen.
Und ihr helfen.
Denn ich Weiß das sie... Es geschafft hat.
Sie muss.

>>Lasst sie Los!<<

Wie aufs Stichwort lassen die beiden Gorillas Rechts und links von mir Los.

Ich fasse sofort nach meinen Kinn.

Es pocht wie verrückt.
Ich hab so übelst lust mich für die schläge zu rächen.
Jedoch kann ich mich noch zusammen reißen.

>>Zu freundlich. Darf ich dann jetzt nach diesem ... Sagen wir mal kleinen verwechlung, gehen? Danke<<

Ich gehe gerade auf die Tür zu als er sich mir in den Weg stellt.

>>Ich entschuldige mich für die schläge, ich kann dich trotzdem nicht gehen Lassen.<<

Ich lache laut auf.

>>Ist es ihr Ernst? Sie schlagen mich 2 mal wohl bemerkt und wollen mich nicht gehen lassen?! WIESO?<<

Er schmunzelt und lehnt sich gegen den Ramen der Tür.

>>Ich glaube das du zu uns sehr passen würdest und ich will dich ungern gehen lassen. <<

Ich muss gleich kotzen.

>>Danke aber Nein Danke ich hab bewusst dagegen Entschieden als sie mir zwei mal einen kinnhaken verpasst haben. <<

Ich möchte an ihn vorbei gehen als er mich an meinen linken Oberarm packt.

>>Für die schläge hab ich mich Entschuldigt. Aber unsere Regeln besagen das wir entweder jeden aufnehmen den wen sehen oder töten. Und um dich wäre es schade.<<

Seine Stimme klingt ruhig und sanft.
Jedoch verrät seine sich stark senkende und hebende Brust das er total neben der spur ist.
Ob er irre ist?
Bestimmt.

>>Haben sie die wunderbaren Regeln aufgestellt. Ich erfinde fast sowas wie Empathie.<<
Ich klinge wohl nicht ironisch genug.

Denn er get darauf nicht ein.

>>Also leben oder sterben?<<
Er schaut Tief in meinen Augen und flüstert fast.

Ich erwieder seinen Blick trozig.

>>Darf ich mich selbst erschießen?<<

Er Antwortet nicht sondern schaut nur verwirrt.

>>Dann wähle ich das Leben. <<

Ich reiße mich von ihn los und gehe selbst verständlich die Treppe runter.

Gott.
Was ist das alles hier?

Ich bin nicht Lange alleine sofort stehen die 7 Typen Hinter mir.

>>Also geht es jetzt zur euren????<<

Ich Weiß ja nicht was mich erwartet deshalb lasse ich den satz offen.

>>Bevor wir zur Gemeinschaft gehen, fahren wir zur dieser Schlampe die gewagt hat mich zu beleidigen. Ich muss herausfinden was sache ist. <<

Hat er gerade Tori beleidigt?!
Oh Gott, ich möchte so. Gerne jetzt mich umdrehen und ihn ins Gesicht zu schlagen.

Wie kann er es nur Wagen Tori so Zu beleidigen.

>>Du kommst mit süße. <<

Ich bleibe stehen.
Und schaue auf diese Männer.
Und bleibe vor Mathew stehen.

>>pass mal genau auf! Ich bin nicht deine süße ist das klar?<<

Ich hab diesen Typen als nicht so netten Typen kennen gelernt , und wahrscheinlich ist es nicht gerade schlau einen Mann zu beleidigen der eine Waffe vor Seine Brust hängen hat.

Jedoch regt dieser Mathew mich übelst auf.
Ich muss zugeben das es eher die beleidigung gegenüber Tori war ,die mich so rasend gemacht hat.
Jedoch kann ich das jetzt auf das "süße" schieben.

Die jungs Hinter ihm Spannen sich an und einige richten sogar die Waffen auf mich.

Mathew hebt einmal Seine Hand lässt mich dabei aber nicht aus den Augen.
Kurz darauf Lassen Seine Leute die Waffen senken.

>>Na schön.<<
Sagt er monoton.

Ich drehe mich von Ihm weg und warte bis sie vor gehen.

Dann laufe ich ihnen hinterher und möchte am liebsten weinen, schreien
Irgendwie Emotionen Los werden.

Und am liebsten möchte ich gar nicht mit gehen aber die chance ist groß das ich Gleich Tori wiedersehe.
Ich hoffe nur inständig das es ihr gut geht ...

Nach Gefühlten stunden durch den Wald gehen kommen wir endlich an einer Straße an.

Dort parken 3 schwarze Autos die eigentlich relativ gut in schuss sind.

Mathew geht langsamer bis Er mit mir läuft.

>>Du steigst vorne bei mir ein. << Auch wenn Seine Stimme am Ende des satztes in die Höhe geht und damit signalisiert das es eine frage ist, ist es ein Befehl.
Das Weiß ich auf anhieb.

Ich gucke ihn nicht an und nicke nur.
Mir ist es egal wo ich sitze. Hauptsache Tori und ich kommen wieder zusammen!









Fortsetzung folgt.



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