Vor der Tür sollte eigentlich Jason wache stehen...aber Niemand ist in der oberen Etwage.
Auch wenn eigentlich Jemand wache halten sollte ... Denke ich mir nichts dabei und bleibe kurz vor der HolzTür stehen.
Misstrauisch schaue ich noch mal nach Rechts und links.
Vielleicht ist das ja auch so eine Art test, um zu sehen ob ich mich daran halte nicht weg zu laufen.
Was würde wohl passieren wenn ich weg laufen würde...
Sie würden auf der suche nach mir gehen bis sie mich haben und dann würden sie mich töten.
Da bin ich mir sicher.
Sie wollen keinen frei herum laufen lassen der den Ort oder besser gesagt der diese Leute kennt...Schnell schüttel ich den Gedanken ab und öffne mit einer Hand die Tür.
Das Zimmer ist völlig Dunkel.
Ganz links in der Ecke ist das Bett aus Weißen Metall das mich an die Betten im Krankenhaus erinnert.
Nur schwach kann ich es erkennen.
Von links nach Rechts kommen noch genau 2 ähnlich Weiße Betten mit Weißen Decken, kissen und lacken.
Anonsten ist das Zimmer eher schlicht eingerichtet.
Rechts, die komplette Wand entlang steht ein Schrank ...
Dort vermute ich Kleidung, verbände, medikamente und vielleicht auch Nahrung ... Meine Hand ins Feuer dafür legen, würde ich aber nicht.
Der Boden besteht aus Holzballen und bei jedem Schritt den ich ins Zimmer mache, gibt das Holz ein knarren von sich.Ich erkenne seinen körper ganz links auf den Bett mit den Rücken zu mir.
An der linken Wand sind 2 halb große Fenster vor denen dunkle Gardienen zugezogen sind.
Darum ist es hier also so dunkel.Er hört meine Schritte und ich sehe selbst in der Dunkelheit das er seinen Atem anhält.
Ich schließe hinter mir leise die Tür und schleiche rüber zu seinem Bett. Ich gehe in den Gang zwischen den Bett in dem Phantom liegt und dem Bett das in der Mitte des Zimmers steht.
Auf den Boden kann ich Seine Maske sehen.Etwas zögerlich schaue ich auf seinen Rücken.
Er trägt ein gestreiftes T-shirt in den Farben blau und Weiß.>>Phantom?<<
Frage ich leise.
kaum hörbar Atmet er Lange und langsam aus.>>Dean hat mich geschickt dir Essen zu bringen... <<
Ich kann meine Hand vor Augen fast nicht erkennen als er sich langsam bewegt und sich aufsetzt kann ich nicht viel erkennen.
Mit der linken Hand nimmt er mir den Teller ab und stellt ihn auf seine Beine, dir unter einer Weißen Decke liegen, ab.
Fieberhaft überlege ich was ich jetzt tun soll.
Am besten ist es ich lasse ihn ihn Ruhe Essen und verschwinde aus dem Zimmer.
Ich mache ein paar Schritte Rückwärts und hoffe das er mich nicht sieht.
Es ertönt ein klirrendes Geräusch so das ich stehen Bleibe.Abrupt bleibe ich stehen und schaue blind in die Richtung aus die ich das Geräusch wahrnahm.
Ich kann erkennen das seine dunkle Gestalt übers Bett beugt und versucht mit der Hand an etwas heran zu kommen.
Zu erst denke ich das er Seine Maske haben möchte doch als ich mich zur Maske bücke um sie für ihn auf zu heben, sehe ich ein Glas Wasser direkt daneben.Er hat Durst!
Wieso hilft ihn denn Niemand!?
Wie lange hat er wohl kein Wasser trinken können.
Das macht mich fast wütend. Er muss zu Schwach gewesen sein um aufzustehen.
Was machen diese Wachen hier eigentlich den ganzen Tag?!Schnell reiche ihm das Glas Wasser und er trinkt Hastig alles in einem Zug leer.
Dann macht er sich Über sein Essen her.
Auf seinen Teller liegen unter anderen Tomaten, Gurken, Blaubeeren und ein roter Apfel.
Naja den Apfel habe ich in der Hand Weil er nicht mehr auf den Teller passte.
Die Beeren habe ich ihn auf den Teller gelegt.
Ich habe sie unten in einem geflochtenen Korb gefunden und ein paar heimlich auf seinen Teller gepackt.
Genauso wie den Roten Apfel.
Am liebsten möchte ich selbst einmal ab Beißen aber ich kann mich noch zusammen reißen.
Da ich selbst auch Lust auf etwas süßes hätte dachte ich mir, mache ich ihn eine Freude und Stehle ein paar Beeren und den Apfel.
Als ob das Jemanden auf fallen würde ... Was wenn doch?
Kriege ich wohlmöglich ärger? Oder Phantom weil er sie isst?
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Beißer
HorrorDie Apokalypse! Jeder kämpft ums überleben, dabei ist es egal ob man über Leichen geht... Jedem ist egal! - Mit Aussnahme von Tori. Tori ist Lieb, Nett , zuvorkommend, verständnissvoll und... selbstlos. Selbstlos in einer Apokalypse?! Das Tor...