Beißer

88.

>>Skyla steig in den Wagen! <<
Ruft Chris über das dach seines Wagens hinweg zu Mir.

Wir konnten uns zum Auto durch kämpfen.
Beißer sind im Begriff uns zu folgen.
Sie kommen immer näher und näher.
Doch ich kann nicht anders als in den Wald zu starren.

Mir ist bewusst das Chris zur Farm möchte.
Dort ist es sicher und und das ist der eigentliche Grund, ist Seine kleine Schwester.

Aber wenn ich jetzt gehe... Verpasse ich die Chance die Leute zu finden die Tori haben.
Ich hab schon mal so eine chance verstreichen lassen, und noch mal werde ich den Fehler nicht begehen.
...

Gasmaske ist geschwächt... Sie können unmöglich weit gekommen sein.

>>Ich kann nicht, ... Aber geh du ruhig. << Sage ich matt.

Ich knalle die Beifahrertür zu.

Chris schaut panisch um sich und Weiß nicht was er tun soll.

>>Ich komme nach! Versprochen! << Rufe ich ihm zu und laufe in slalom den Beißern aus den Weg in den Wald.

Ich sehe vom Weiten das er mir night glaubt Trotzdem steigt er
Zögerlich steigt ins Auto und braust davon.
Beißer greifen noch nach ihn, katzen aber nur am Kofferraum und verpassen ihn somit.

...

Ich jogge den Wald entlang um so viel Abstand zwischen mir und den wenigen Beißern zu bekommen.

Das ist der einzige Weg der aus der Gemeinschaft führt.
Nur den Weg können der Maskierte und der aus dem Walkie Talkie, gegangen sein.

Und tatsächlich!
In der ferne sehe ich eine Gestalt den Wald entlang strauchen.
Sein Oberkörper ist Frei.
Gasmaske!

Ich beschleunige und er wird immer größer und größer.
Irgendwann bleibe ich doch stehen.
Ich möchte ihn nicht einholen, ich möchte ihn folgen.
Bis jetzt hat er mich nicht gesehen oder bemerkt und so soll das auch bleiben für's erste.
Mit etwas Glück führt er mich zu Tori...

An seinen Blick sehe ich das es ihm nicht gut geht.
Er kann sich kaum auf den Beinen halten.
Das muss der Grund sein warum er nicht wie gewohnt durch den Wald läuft.
Die vielen zweige, wurzeln, Berge, würden das ganze noch beschweren.

Die straße vor uns ist leer.
Links rechts neben uns ist ein Wald.
Die Bäume werfen schatten auf uns und schenkt mir ein wenig trost.
Die Hitze wäre anonsten kaum zu ertragen.

Ich steige über ein Fahrrad das achtlos am Rand der straße liegt.

Ich kann nicht fassen das ich es verpasst habe seinen Gesichtsausdruck zu sehen!
Die situation hat es einfach nicht zu gelassen.
Ich lasse ihn nicht entkommen und dann gibt sie noch einmal die Gelegenheit.

Die Frage die sich mir nur stellt ist ... Wo ist der Typ der mit uns aus dem Walkie Talkie gesprochen hat?
Ob es sein komplize ist?
Sein kollege ?
Sowas in der Art muss es sein.

Mein Blick ist steif auf seinen Rücken gerichtet.
Blut rinnt ihm von den Haaren den schultern und Rücken entlang.

Plözlich sehe ich das er über die Straße Rechts Richtung Wald läuft.
Erst denke ich das er in den Wald verschwinden möchte doch dann bemerke ich das rote Auto das am anderen Ende der straße parkt.

Vor schock bleibe ich stehen und Weiß nicht was ich tun soll?
Hinterher rennen?
Ich kann es versuchen aber ich Weiß genauso viel das ich ihn niemals einholen kann.