fortsetzung

13 5 1
                                    

Ich wache kurz auf als es bereits dunkel draußen ist.
Als ich ich aus dem Fenster schaue, sehe ich Straßen, Schilder und Asphalt.
Die Stadt.
Mir stellt sich die Frage ob es nicht Gefährlich ist in einer Stadt zu Fahren.
Denn ich war schon mal mit Skyla in Atlanta und die war einfach nur durch.
Dort waren nur Monster die nach unseren Fleisch gierten.
Danach haben wir eher in der Natur gelebt.
Besser gesagt in einem Haus das im Wald stand.
Wir hatten ziemlich Glück, stelle ich fest.

Verschlafen setzte ich mich auf und schaue zu Phantom rüber.

Er fährt geschickt durch die Straßen und Weiß offenbar genau wo er him muss.

>>Bist du müde? Wenn ja dann solltest du vielleicht rechts ran fahren und dich ausruhen. << Murmel ich verschlafen.

Kurz zuckt sein Kopf in meiner Richtung und dann zurück auf die Straße.

Ich bin froh bei ihm zu sein.
Er hat mir bereits mehr mals das Leben gerettet.
In seiner nähe fühle ich mich wohl.
Na gut meinchmal.
Meinchmal habe ich auch Angst vor Ihm.
Wie zum Beispiel wenn ich daran denke, das er einen einfach kaltherzig Erschossen hatte... Und noch einen nachdem er ihn fast tot geprügelt hat.

Die Tatsache das er mit keinem Wort redet und immer diese Maske aufhat, macht es mir nicht leicht ihn einzuschätzen.

Dennoch habe ich beschlossen ihm zu vertrauen Weil ich ihn irgendwie mag.
Wegen seinem anders sein.

Meinen Körper geht es schon viel besser.
Es ist schon eigenartig das Essen, trinken und Schlaf meinchmal einfach die beste Medizin ist die es gibt.

Obwohl ich jetzt schon einige Stunden geschlafen habe, werden meine Augenlieder wieder schwer.
Ich kämpfe gegen die Müdigkeit an, doch sie wiegt mich wie auf großen weichen Wolken sanft hin und her.

Das Auto wird langsamer bis es irgendwann ganz Zu stehen bleibt.

Ein aller letztes mal öffne ich die Augen.
Phantom schaltet den Motor ab und zieht seinen Sitz weiter nach hinten um Seine Beine auszustrecken.

Er zieht Seine Jacke aus lehnt  sich zurück und verschränkt seine Arme vor der Brust.
Langsam dreht er seinen Kopf in meine Richtung und bleibt so in dieser Position.

Ich ziehe meine Beine hoch zu meiner Brust und lege mich auf die Linke seite.
Müde lege ich meine gefalteten Hände an meiner Wange und schaue ihn an.

Ob er seine Augen zu hat und versucht zu schlafen?
Oder starrt er mich an?

Mein letzter Gedanke bevor ich mich meinen schlaf wieder widme :
Sollte mich der Gedanke das er mich wohlmöglich anstarrt nicht irgendwie beunruhigen?

Fakt ist, dass tut es nicht.

Fortsetzung folgt.

BeißerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt