"Daddy's" (Dirty)

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Niall P.o.v.

Grinsend sass ich auf dem Sofa und wartete darauf, dass mein Freund, Liam, wieder nach Hause kam. Er war die letzten zwei Wochen bei seinen Eltern, da er diese seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen hatte. Der Grund dafür war, dass Liam eine Weile im Gefängnis war, weil er mit Drogen gedealt hat, deshalb wollten seine Eltern ihn nicht sehn. Auch als er sein halbes Jahr abgesessen hatte, wollten sie ihn immernoch nicht sehn, weil sie einfach enttäuscht waren von ihm, aber das konnte man ihnen ja auch nicht verübeln. Auch von seinen vielen Tattoes, und Piercings waren sie nicht gerade begeistert, auch wenn ich es heiss fand, einen Punk Freund zu haben. Liam hatte seinen Eltern dann das Versprechen gegeben, mit den Drogen aufzuhören, sowohl mit dem Dealen als auch mit dem Konsumieren. Nachdem er einige Male beim Drogentest war und die Ergebnisse seinen Eltern geschickt hat, waren diese nun einverstanden, ihn wieder einmal zu sehn. Jetzt waren die beiden Wochen vorbei. Ich war ziemlich aufgeregt, aber nicht einfach so weil Liam wieder nach Hause kam, sondern weil ich eine Überraschung für ihn hatte. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, ob ich mir nicht auch ein Tattoo stechen lassen sollte, und das hatte ich getan und zwar  noch am Tag, als Liam zu seinen Eltern fuhr. Ich hatte mir "Daddy's" auf den Po tättowieren lassen, da ich wusste, dass Liam es liebte und anmachte, wenn ich ihn Daddy nannte. Ihr könnt euch vorstellen, wie lange es gedauert hat, bis ich einen Tättowierer gefunden hatte, der das auch machen wollte. Jedenfalls hatte ich jetzt seit zwei Wochen dieses Tattoo, und es tut auch gar nicht mehr weh. Ich freute mich schon auf Liams reaktion.

"Babe? Bin wieder da!" hörte ich Liams Stimme rufen und sprang vom Sofa auf. Sofort rannte ich zur Tür und sprang ihm um den Hals.

"Hab dich vermisst Li" murmelte ich gegen seine Brust.

"Ich dich auch Babe"

"Und ich hab eine Überraschung für dich" grinste ich als ich mich wieder von ihm löste.

"Ohh was denn?" fragte er grinsend.

"Sag ich nicht, sonst wärs ja keine Überraschung. Aber finde es doch heraus." grinsend drehte ich mich um, schlug mir einmal auf den hintern und wollte schon davon rennen, als ich Liams starke Arme um meinen Bauch spürte. Er drückte mich fest gegen seinen Körper und verteilte Küsse in meinem Nacken.

"Du solltest dir nicht selbst auf deinen süssen Knackarsch schlagen Ni, das ist mein Job." raunte er mir ins Ohr.

"Oh ja, und er gehört ganz dir" sagte ich grinsend. Liam knurrte und stiess sein Becken gegen meinen Hintern. Ich stöhnte auf und schlang meine Arme um seinen Nacken. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ihn Küssen konnte und drückte immer wieder meinen Po gegen seinen Schritt. Es dauerte nicht lange, bis Liam mich hoch hob und in unser Schlafzimmer trug. Er warf mich aufs Bett und zog schnell sein Shirt aus, bevor er zu mir aufs Bett kroch. 

"Hast du dich auch schön an unsere Abmachung gehalten?" fragte Liam grinsend. Bevor er zu seinen Eltern ging, hatten wir abgemacht, uns nicht selber zu befriedigen, damit wir es richtig geniessen konnten, sobald er wieder da war. Und ja, ich hatte mich daran gehalten, weshalb ich auch nickte.

"Braver Junge." hauchte Liam bevor er sich auf mich stürzte. Es dauerte nicht lange, bis er mir alle Kleider ausgezogen hatte. Bis jetzt hatte er mein Tattoo noch nicht gesehn, aber das würde bestimmt nicht mehr lange dauern. Ich legte meine Hände an den Bund von Liams Boxer und zog ihm noch den letzten Stoff aus. Sein Penis sprang mir entgegen und ich  umfasste ihn sofort mit meiner Hand. Liam stöhnte auf und  legte den Kopf in den Nacken. Ich legte meine andere Hand in Liams Nacken und zog ihn zu mir runter.

"gibs mir Daddy" hauchte ich in sein Ohr.  Keine Sekunde später spürte ich seine Hände an meiner Hüfte und er drehte mich auf den Bauch. Ich sah über meine Schulter nach hinten und beobachtete seine Reaktion. Er starrte grinsend auf mein Tattoo und strich mit dem Daumen darüber.

"Seit wann hast du das?" fragte er grinsend.

"Seit du gegangen bist"

"Tuts noch weh?" ich schüttelte den Kopf und schon im nächsten Moment hatte Liam mit einen Festen Klaps auf den Po gegeben. Ich stöhnte auf und  spürte noch ein leichtes Brennen auf meiner Haut, doch genau das liebte ich. Ich mochte es wenn Liam grob zu mir war, auch wenn ich es manchmal romantisch und sanft mochte.

"Daddy besorgts dir jetzt so richtig, Babe" raunte er in mein Ohr und schon im nächsten Moment stiess er in mich. Ich stöhnte auf und krallte mich ins Kissen. Liam begann hart in mich zu stossen und schlug mir immer wieder auf den Po, bestimmt war ich schon total rot.

"Ohh Daddy! Mehr " stöhnte ich und Liam stiess noch härter und tiefer in mich. Ich schrie auf als er diesen einen Punkt traf, der sich so gut anfühlte und mich beinahe zum Höhepunkt trieb. Auf einmal zog Liam sich aus mir raus und drehte mich wieder auf den Rücken.

"Wärst du grad fast gekommen?" fragte er und sah mich streng an. Ich nickte und Liam kniff mir in die Brustwarze, was mich erneut aufschreien liess.

"Du kommst wenn ich es sage, verstanden?"

"Ja Daddy" sagte ich mit zittriger Stimme. Liam hob mich hoch und ging mit mir zur nächsten Wand, an der er mich anlehne und erneut begann in mich zu stossen. Ich stöhnte auf und schlang meine Beine fest um seine Hüfte. Meine Finger krallte ich in seinen Rücken und kratzte immer wieder Quer darüber. Mit jedem Kratzer wurden seine Stösse schneller und härter und ich hielt es kaum mehr aus, denn er traf fast jedesmal diesen Punkt in mir.

"Daddy Bitte" stöhnte ich. Liam grinste mich an, ging mit mir zurück zum Bett und warf mich darauf. Wieder war das wunderschöne Gefühl, fast zu kommen, weg und ich stöhnte frustriert auf.

"Bitte Lii" wimmerte ich als ich ihn vor mir stehn sah, wie er sich selbst einen runter holte.

"Zeig mir nochmal dein Tattoo" ich kniete mich auf allen vieren vor ihn hin und seine Hände fuhren über meinen Po. Kurz darauf drang er wieder mit einem Kräftigen Stoss in mich ein. Er duckte sich zu meinem Ohr und stiess noch einmal fest zu.

"Komm für mich Baby" hauchte er und ich spürte auch schon wie er sich in mir ergoss, als ich selbst mit einem lauten Stöhnen auf die Bettdecke kam.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt