Zu grosses Bett (dirty)

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Wuuuuuuuuuuuuhuuuu!! Auch hier sind es jetzt schon 400'000 reads!! Holy shit Leute das ist der Wahnsin! Darauf gibts jetzt einen One Shot! :D

Niall P.o.v.

Müde legte ich mich ins Bett und löschte das Licht. Seit langem schliefen wir mal wieder im Hotel und nicht im Tourbus. Nur hatte ich mich leider an den Tourbus gewöhnt. Daran in einem kleinen Bett eingeengt zu sein aber das Bett hier in meinem Zimmer war bestimmt drei Mal so breit wie das im Bus und ich konnte mich hin legen wie ich wollte ich fühlte mich einfach unwohl. Es war zu gross für mich alleine! Nach kurzem Überlegen schrieb ich Liam eine Nachricht dass er rüber kommen sollte und es dauerte auch keine zwei Minuten, da klopfte es bereits an der Tür. Ich liess Liam rein und zog ihn gleich zum Bett damit wir schlafen gehn konnten.

"Du hast mich geholt damit wir schlafen können?" fragte Liam verwirrt als ich das Licht ausmachte und mich an ihn kuschelte.

"Das Bett ist zu gross für mich alleine..." murmelte ich bloss und hörte Liam lachen. Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und fuhr etwas nach oben zu meinem Nacken wo er etwas zu drückte.

"Hey, du bist ja total verspannt" sagte er und drückte erneut etwas zu. Ich musste zugeben, dass es sich ziemlich gut anfühlte. Okay, ich hatte ja auch schon seit längerem gemerkt, dass ich mich in Liams Gegenwart anders fühlte. Er gab mir Sicherheit und Geborgenheit und ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass Liam der Grund dafür war, dass ich schwul war.

Liam setzte sich aufrecht hin, weshalb ich von seiner Brust runter rutschte. Er machte das Licht der Nachttischlampe an und sah auf mich hinab.

"Hast du Massageöl oder so? Ich glaube du brauchst eine Massage" lächelte er und ich überlegte kurz.

"Ich hab bloss Gleitgel..." murmelte ich und merkte auch sofort wie ich rot wurde.

"damit gehts bestimmt auch" etwas zögernd stand ich auf und holte aus meinem Koffer das Gleitgel. Dass Liam nicht mal hinterfragte, warum ich welches hatte wunderte mich zwar schon etwas aber vielleicht war es ihm ja auch egal. Ich reichte es ihm und legte mich wieder ins Bett. Liam drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Hintern. Kurz darauf spürte ich die kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken und erzitterte. Liam begann es auf meinem Rücken zu verteilen und fing dann bei meinen Schultern an mich zu massieren. Immer wieder entfloh mir ein leises Stöhnen und ich konnte auch nicht verhindern, dass ich hart wurde. Seine Hände machten einfach ganze Arbeit. Langsam wanderten seine Hände sich meinen Rücken hinab. Ich dachte schon, er wäre fertig, doch dann rutschte er etwas weiter runter, zog mir meine Boxer aus und massierte meinen Hintern.

"Ähm.. Liam?" fragte ich und sah über meine Schulter zu ihm. Ich konnte sehn, dass er fast schon begann zu sabbern, während sein Blick direkt auf meinen Hintern gerichtet war.

"Dein Hintern ist so geil." flüsterte er und schon im nächsten Moment war er mit einem Finger in mich eingedrungen und ich stöhnte auf. Ich krallte meine Finger ins Kissen und kniff die Augen zusammen. Es fühlte sich komisch an und tat auch ein kleines bisschen weh aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Liams eine Hand knetete weiter meinen Hintern während er bereits einen zweiten Finger hinzu nahm um mich zu dehnen.

"Mhh mehr Li" keuchte ich als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Ein dritter Finger folgte und kurz darauf noch ein vierter. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack. Ich hielt es kaum mehr aus. "Li, jetzt mach" flehte ich als ich kurz davor war nur schon davon zu kommen. Sofort zog er seine Finger aus mir raus und zog sich die Boxer aus. Er legte sich über mich und verschränkte seine Finger mit meinen bevor er langsam in mich eindrang. Einen Moment wartete er und überbrückte die Zeit mit sanften Küssen die er mir in den Nacken hauchte. Mit einem 'Okay' gab ich ihm zu verstehn dass er sich bewegen konnte, was er dann auch tat. Seine Finger umschlossen meine etwas fester und auch ich griff etwas mehr zu. Immer wieder entfloh mir ein Stöhnen, was auch bei Liam nicht anders war. Ich war wieder kurz davor zu kommen als er sich aus mir raus zog und mich auf den Rücken drehne. Sanft schob er meine Beine auseinander und drang wieder in mich ein. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Ich wollte ihn küssen, doch er drückte sich etwas von mir weg. Traurig senkte ich den Blick. Also war das hier nur ein kleines Vergnügen für ihn.

"Niall.. Ich liebe dich" flüsterte er und sah mir dabei direkt in die Augen. Mein Herz machte einen Sprung und ich dachte schon, es wolle mir aus der Brust springen, doch meine Rippen hielten es wohl davon ab.

"Ich liebe dich auch" erwiederte ich und zog ihn nun ganz zu mir um meine Lippen auf seine zu legen. Wir liessen nur noch voneinander ab um Luft zu holen und unsere Lippen dann direkt wieder zu vereinen. Zu schön war das Gefühl, seine weichen Lippen auf meinen zu spüren. Leise stöhnte Liam gegen meine Lippen und ich spürte wie er in mir kam, was auch mich gleich zum Höhepunkt trieb. Wir blieben genau in dieser Position liegen und küssten uns einfach weiter bis wir schliesslich total ausser Atem waren.

"Ich liebe dich so sehr Niall" hauchte Liam gegen meine Lippen und zog sich langsam aus mir raus.

"Ich liebe dich auch Li.." Ich zog ihn erneut zu mir um ihn zu küssen, doch wir waren beide noch immer ziemlich ausser Atem, weshalb wir uns ziemlich schnell wieder lösten und er sich neben mich legte.

"Willst du mein irrer Freund sein?" fragte er als wir unseren Atem beruhigt hatten.

"Nur weil ich Ire bin heisst das nicht dass ich irre bin.. Aber ja, ich will dein Freund sein" grinste ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippe.

"Mhhh... Doch du bist irre" lachte Liam und küsste mich erneut ehe er mich an sich heran zog und das Licht aus machte.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt