Niam Horayne One Shots

Bruderliebe (Dirty)

Niall P.o.v.

Ich sass auf dem Sofa und spielte an meinem Handy rum. Mir war total langweilig. Unsere Eltern waren übers Wochenende bei unsern Grosseltern und somit waren mein Bruder Liam und ich alleine zu Hause. Ich seufzte und legte mein Handy weg. Im Fernseher lief nichts gutes. Meine Freunde waren alle beschäftigt und Liam war joggen gegangen. Wäre ich doch bloss mit ihm gegangen, dann hätte ich wenigstens etwas sinvolles gemacht.  Erneut nahm ich mein Handy und sah auf die Uhr. Seit Liam gegangen war, waren 40 Minuten vergangen. Bestimmt würde er bald zurück kommen. Wie vermutet hörte ich nur nach fünf Minuten die Tür.

"Bin wieder da!" hörte ich Liams Stimme und lächelte sofort. Er kam ins Wohnzimmer und lächelte mich an. Er war total verschwitzt, was ihn richtig heiss aussehen liess. Heisser als sonst schon.

"Li, mir ist langweilig." beschwerte ich mich und zog einen Schmollmund.

"Ich geh duschen, danach können wir was zusammen machen, okay kleiner?" lächelnd nickte ich und Liam verliess das Wohnzimmer wieder. Kurz darauf hörte ich das Wasser in der Dusche fliessen und biss mir auf die Lippe. Ich dachte darüber nach mich zu ihm zu schleichen und ihm beim Duschen zu zusehn... Sollte ich es machen? Bilder schwirrten durch meinen Kopf, wie Liam nackt unter der Dusche stand und seine Hände über seinen ganzen Körper rieb. Bei den Gedanken entfloh mir ein Stöhnen und ich spürte wie meine Hose enger wurde. Ich überlegte noch einen Moment, stand dann aber auf und wollte ins Bad gehn, als die Dusche bereits ausgestellt wurde. Schnell ging ich zurück aufs Sofa und versuchte irgendwie die Beule in meiner Jogginghose zu verdecken. Schlussendlich legte ich einfach ein Kissen darüber und schon kam Liam bloss in Boxershorts und mit noch nassen Haaren  ins Wohnzimmer. Ich schluckte bei seinem Anblick, wobei meine Erregung pochte und langsam begann weh zu tun. Das durfte doch nicht sein. Ich konnte doch nicht wirklich in meinen Bruder verliebt sein? Naja, eigentlich wusste ich ja, dass ich in Liam verliebt war. Aber warum musste es so deutlich sein? Konnte ich nicht einfach nur schwärmen?!

"Alles klar  Brüderchen?" fragte Liam und setzte sich neben mich. Ich nickte bloss während ich spürte, wie mir die rote Farbe ins Gesicht schoss. Liam griff nach dem Kissen welches auf meinem Schoss lag und haute mir damit ins Gesicht woraufhin ich ihn empört ansah. "Und warum glaube ich dir das nicht?" grinste er und schlug mir erneut das Kissen auf die Nase. Lachend riss ich ihm das Kissen aus der Hand und fing an ihn damit zu verprügeln. Liam liess sich lachend nach hinten fallen, was ich als Chance nutzte um mich über ihn zu knien und ihn weiter zu verprügeln.

"Ni, sag mal warum hast du ne Latte?" fragte er plötzlich zwischen den Schlägen und sofort hörte ich auf. Fuck, das hatte ich total vergessen. Wie erstarrt sah ich auf Liam hinab welcher mich nur angrinste. "Doch nicht etwa wegen mir?" fragte er und zog mich am Kragen meines Shirts zu sich runter. Mein Gesicht schwebte direkt über seinem und ich versank in seinen wunderschönen braunen Augen. "Weisst du eigentlich, dass du wunderschön bist Niall?" flüsterte Liam und ich schüttelte bloss den Kopf. Liam lächelte leicht  bevor er den Abstand zwischen uns überbrückte und seine Lippen sanft auf meine legte. Sofort erwiederte ich den Kuss. Ich wollte aber mehr, weshalb ich meine Zunge über seine Lippen gleiten liess und in seinen Mund eindrang. Unsere Zungen kämpften miteinander und ich spürte wie eine Wärme mich durchzog, wie ich es noch nie erlebt hatte. Das musste wohl Liebe sein. Ich konnte nicht anders als zu lächeln, weshalb Liam sich von mir löste.

"Warum strahlst du jetzt?" fragte er lächelnd. Mir auf die Lippe beissend betrachtete ich meinen grossen Bruder unter mir.

"Weil ich dich liebe" antwortete ich schliesslich und Liam hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich auch Baby" lächelte er und zog mir in einem Mal mein Shirt über den Kopf. Er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch um mich dann in sein Zimmer zu tragen. Auf seinem Bett legte er mich wieder ab und öffnete meine Hose, zog sie mir auch gleich aus und kniete sich über mich.

"Bist du noch jungfrau?" fragte er und ich nickte mit geröteten Wangen. Liam lächelte und strich über meinen Oberkörper. "Willst du es ändern? Denn wenn nicht, können wir sofort aufhören." Ich biss mir auf die Lippe und strich leicht mit meinen Händen über seine Brust. Seine Haut war so sanft.

"Tu es Liam. Ich will es" sagte ich und liess meine Hände seinen Oberkörper hinab wandern. Ich zog seine Boxer ein Stück runter und umfasste seinen Penis. Er stöhnte auf und liess sich auf meinem Schoss nieder. Seine Arme stütze der hinter sich auf meinen Beinen ab und legte den Kopf in den Nacken. Lächelnd darüber, dass ich vermutlich alles richtig machte, bewegte ich meine Hand etwas schneller an seinem Penis und liess meinen Daumen über seine Spitze rollen. Liam entfloh ein lautes tiefes Stöhnen und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er beugte sich nach vorne und legte die Lippen an meinen Hals, wo er mir einen Knutschfleck verpasste. Ich hätte nie gedacht, dass sich das so gut anfühlen würde. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Liam küsste sich langsam meinen Oberkörper hinab und ich liess von seinem Penis ab, da ich gar nicht mehr ran kam. Als er bei meiner Boxer ankam sah er nochmal zu mir hoch und sah mich fragend an. Sofort nickte ich und schloss die Augen, darauf wartend dass Liam etwas machte. Er zog mir meine Boxer aus und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Er hauchte gegen meine Spitze und entlockte mir ein Seufzen. Liams Lippen umschlossen meinen Penis und ich stöhnte laut auf. Meine Hände krallte ich in seine Haare. Ich wollte meine Hüfte nach oben stossen, seine Hände hielten mich jedoch davon ab, indem sie mich in die Matratze drückten.

"Liii" stöhnte ich und legte den Kopf in den Nacken. Er liess von meinem Penis ab und machte sich an meine Hoden. Er leckte und saugte an ihnen und brachte mich somit fast um den Verstand. Ich drückte den Rücken durch und zog an seinen Haaren. "Liam bitte mach endlich"  flehte ich als ich kurz davor war zu kommen. Er liess von mir ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ich bin gleich wieder da" flüsterte er und verschwand kurz in seinem Bad. Mit einem Fläschchen in der Hand kam er zu mir zurück und kniete sich zwischen meine Beine. Er tat etwas Gleitgel auf seine Finger und legte diese dann an meinen Eingang. Ich erzitterte, da es ziemlich kalt war. Liam strich etwas über meinen Eingang bevor er mit einem Finger etwas Druck ausübte und ihn langsam in mich gleiten liess. Es tat nicht weh, es war bloss unangenehm und ungewohnt. "Es wird gleich besser Baby" lächelte Liam und legte seine andere Hand um meinen Penis um mich abzulenken, was er auch gut schaffte.  Ich spürte, wie er einen zweiten Finger in mich stiess und diese langsam bewegte. Ich gewöhnte mich an das Gefühl und wollte immer mehr. Er nahm einen dritten Finger dazu und schliesslich noch einen vierten. Langsam zog er sie wieder aus mir raus und schmierte etwas Gleitgel an seinen Penis.

"Bereit?" fragte er als er sich vor meinem Eingang platzierte. Ich nickte lächelnd und spürte wie er langsam in mich eindrang. Ein Stöhnen entfloh uns beiden. Es fühlte sich so gut an ihn in mir zu spüren. Schnell schlang ich die Beine um seine Hüfte und stiess ihn somit ganz in mir. Liam stützte sich auf den Unterarmen neben meinem Kopf ab und  sah mir direkt in die Augen. Seine Lippen legten sich auf meine und ich schlang die Arme um seinen Nacken. Liam begann sich in mir zu bewegen. Immer wieder stöhnten wir beide in den innigen Kuss hinein. Meine Hände vergrub ich in seinen Haare, welche von mir schon total verwuschelt waren. Immer wieder stiess Liam gegen eine Stelle, die mich so laut aufstöhnen liess, dass es bestimmt die Nachbarn hören konnten. Doch es war mir egal, es fühlte sich so verdammt gut an. Mit der Zeit wurden Liams Stösse etwas schneller und auch etwas kräftiger. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geräusch von aufeinander klatschender Haut. Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen, und als dann Liam seine Hand um meinen Penis legte war es um mich geschehn und ich kam lautstöhnend in seine Hand. Nur kurz darauf spürte ich wie Liam sich in mir ergoss und mir wurde mit einem Schlag warm.  Langsam zog Liam sich aus mir raus und legte sich neben mich. Er zog mich auf sich und deckte uns beide zu.

"Ich liebe dich Niall. Danke" flüsterte Liam und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich liebe dich auch Li. Danke dass du mir das perfekte erste Mal geschenkt hast" lächelte ich und kuschelte mich eng an ihn.

"Mum und Dad dürfen das nie erfahren..." murmelte Liam nach einer Weile. Und da war meine gute Laune hin. Mir war bewusst dass Liam und ich nicht zusammen sein durften. Wir waren Brüder, somit war es uns verboten eine Beziehung zu führen. Ausserdem würde uns die Gesellschaft vermutlich niemals akzeptieren.

"Dann behalten wir es eben für uns" gab ich zur antwort und kuschelte mich enger an ihn. Ich gähnte einmal herzhaft und schlief kurz darauf ein.