Kleiner Superstar (Daddy Kink)

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Liam: 26

Niall: 16

Niall ist adoptiert!

Niall P.o.v.

Ich schloss die Tür meines Zimmers und ging zu meinem Bett, wo mein Laptop lag. Ich öffnete YouTube und suchte mir eine Karaoke Version von 'Thinking out Loud' von Ed Sheeran. Ich stellte es an und schnappte mir das Mikro, welches ich normalerweise für das Spiel SingIt benutzte, doch das Spiel war kaputt. Mit dem Mikro in der Hand stellte ich mich vor meinen Schrank, an dessen Türen grosse Spiegel hingen und begann zu singen. Ich tat so als wäre ich auf einer Bühne und würde vor einer riesigen Menge singen. Mein Traum, war es, dass einmal wirklich erleben zu dürfen. Wenn es auch nur einmal ist, ich wollte es einfach erleben. Als der Song vorbei war sah ich nach, was sonst noch so vorgeschlagen wurde und nahm als nächsten Song 'Stay with me' von Sam Smith. Ich drückte auf 'Play' und stellte mich wieder vor den Spiegel. Total in der Musik versunken schloss ich die Augen und wartete auf den Einsatz.

"Guess it's true I'm not good at a one night stand.." begann ich zu singen. "Bu-"

"Da wär ich mir nicht so sicher" hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken riss ich die Augen auf und liess das Mikro fallen als ich im Spiegel Dad sah. Er stand im Türrahmen und grinste mich an.

"Dad, ich- ähm" stotterte ich. Es war mir verdammt peinlich. Warum musste er auch sehn, wie ich vor dem Spiegel einen auf Star machte? Das war voll erbärmlich...

"Du musst das nicht erklären Ni, sowas hab ich in deinem Alter auch oft gemacht. Nur nicht mit nem Mikro, sondern mit ner Haarbürste. Und glaub mir, das ist erbärmlicher" lachte Dad und betrat mein Zimmer. "Aber um nochmal auf meiner Vorherige Aussage zurück zu kommen. Ich glaub nicht dass du so schlecht bei nem One Night Stand wärst." grinsend stand Dad vor mir und sah auf mich hinab, da ich etwas kleiner als er war. Zugegeben, seine Worte liessen mich nicht ganz kalt. Ich meine.. Sowas würde nicht gerade jeder Dad zu seinem Sohn sagen. Gut, ich war adoptiert, vielleicht war es da was anderes. Aber es änderte nichts daran, dass er mich mit seinen Worten anmachte.

"Meinst du?" fragte ich leicht schüchtern während Dad mich immer weiter nach hinten trieb bis ich schliesslich an die Wand stiess.

"Baby, willst du mir nicht zeigen wie gut du bist?" raunte Dad und stützte seine Hände links und reckts von meinem Kopf an der Wand ab. Ich schluckte und zuckte bloss mit den Schultern. Ich wusste nicht ob er es ernst meinte, oder nur spass machte. Doch auf jeden Fall hatte er mich bereits so erregt, dass mein Penis schmerzhaft gegen meine Jeans drückte. Plötzlich spürte ich einen Druck in meinem Schritt und stöhnte auf.

"Mhh gefällts dir wie ich dich anfasse? Glaub mir, es kann noch viel schöner werden" hauchte er direkt in mein Ohr. Langsam begann er meinen Penis durch meine Jeans hindurch zu massieren und küsste gleichzeitig meinen Hals. Immer wieder verliessen Stöhner meine Lippen. Ich konnte es nicht zurück halten, zu gut fühlte es sich an.

"D-Dad" wimmerte ich und versuchte ihn weg zu drücken. "Wir dürfen das nicht." Dad löste sich von mir und grinste mich an.

"Es wird ja auch niemand erfahren oder?" er leckte sich über die Lippen und damit hatte ich die Kontrolle über meinen ganzen Körper verloren. Ich riss ihm das Shirt vom Leib und schubste ihn auf mein Bett. Ich kniete mich über ihn und presste meine Lippen auf seine. In mir brach ein Feuerwerk der Gefühle aus und ich hätte den Kuss nie geendet, hätte Dad mich nicht weggedrückt um mir mein Shirt auszuziehn. Dad schlang seine Arme um meine Hüfte und presste mich fest an sich. Unsere Erregungen drückten gegeneinander und entlocken uns beiden ein Stöhnen. Mit einem Ruck drehte Dad uns um und ich lag unter ihm. Er sah hungrig auf mich hinab und musterte meinen Oberkörper bevor er meine Jeans öffnete und sie mir auszog. Sein Blick lag auf der Beule in meiner Boxer. Noch bevor er etwas machen konnte drehte ich uns wieder um. Ich kniete direkt über seinem Schritt und sah grinsend auf ihn hinab, bevor ich begann meine Hüfte langsam zu bewegen. Meine Hände fuhren über meinen Oberkörper und ich versuchte ihn so verführerisch wie nur möglich anzusehn. Dad biss sich auf die Lippe und streckte die Hand aus um mich anzufassen, doch ich schlug seine Hand weg. Er wimmerte und legte den Kopf in den Nacken.

"Babe du solltest Stripper werden!" stöhnte er. Grinsend strich ich über seinen Oberkörper.

"Achja? Sollte ich das?" ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Wieder bewegte ich meine Hüfte langsam und geschmeidig und fuhr mit meinen Händen über meinen Oberkörper zu meiner Boxer. Ich hakte meine Daumen in den Bund meiner Boxer und schob sie ganz langsam von meiner Hüfte während ich mich nach Vorne beugte und ihm meinen Hintern präsentierte. Plötzlich spürte ich Hände an meiner Hüfte und ich wurde mit einem Mal zurück aufs Bett geschmissen. Ich lag mit dem Bauch auf der Matratze. Dad riss mir die Boxer weg und kurz darauf spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Unterleib.

"FUCK! DAD!" schrie ich und krallte mich fest ins Bettlaken.

"Du hast es nicht anders gewollt Baby, du hast mich provoziert" raunte er in mein Ohr und begann langsam in mich zu stossen. Stöhnend griff ich nach meinem Kissen und biss hinein. Der Schmerz gefiel mir. Ich wollte mehr davon.

"Dad.. Härter! Gibs mir!" keuchte ich und vergrub meine Finger fest im Kissen.

"Mit vergnügen" grinste Dad und stiess kräftig in mich. Ich schrie bei jedem Stoss auf. Doch das Schreien war gemischt mit Stöhnen, was Dad wohl nur noch mehr anturnte, denn er stiess noch härter und schneller in mich.

"Babe du bist so eng" stöhnte er. Seine Finger krallten sich in meinen Hintern, was bestimmt auch Spuren hinterlassen würde. Ich stützte mich auf den Unterarm ab und begann mir einen runterzuholen. Ich spürte dass ich immer näher zum Höhepunkt kam, als Dad sich plötzlich aus mir heraus zog.

"Dad!" seufzte ich frustriert, doch er legte sich grinsend neben mich und zog mich auf sich. Schon in der nächsten Sekunde war er wieder in mich eingedrungen und ich begann ihn zu reiten. Er biss sich auf die Lippe und krallte seine Finger in meine Hüfte.

"Fuck Babe... Ich komm gleich" stöhnte Dad und kurz darauf spürte ich wie er sich in mir ergoss. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis auch ich kam und mich keuchend neben ihn legte.

"Das war nicht bloss ein One night stand oder Dad? Das machen wir doch noch öfters?" fragte ich hoffnungsvoll und Dad nickte grinsend. Er zog mich zu sich rann und ich kuschelte mich an seine Brust.

"Übrigens hab ich dich bei X-Factor angemeldet." sagte er und mein Kopf schnellte hoch.

"Was?" fragte ich ungläubig.

"Schon richtig verstanden. Du machst bei X-Factor mit um deinen Traum zu verwirklichen" Dad drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich fiel ihm überglücklich um den Hals.

"Danke Dad! Ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt