Niam Horayne One Shots

Sexshop (Dirty)

Danke an alle die bereits an der Umfrage teilgenommen haben! Ihr seid echt eine super tolle Hilfe! :*

Niall P.o.v.

Etwas unsicher betrat ich den Laden, nachdem ich mich umgesehn hatte ob auch wirklich keiner da war, der mich kannte. Ich ging mit gesenktem Blick durch das Geschäft direkt zu den Dildos, da diese mein eigentliches Ziel waren. Seit Harry mit mir schluss gemacht hatte waren bereits 6 Monate vergangen und ich hielt es nicht mehr aus! Mein Arsch sehnte sich einfach danach ausgefüllt zu sein. Etwas verloren sah ich mir die verschiedenen Dildos an, konnte mich aber nicht entscheiden welchen ich nehmen sollte.

"Brauchst du Hilfe, Kleiner?" hauchte mir plötzlich eine tiefe Stimme ins Ohr und ich drehte mich erschrocken um. Ich spürte wie meine Wangen einen roten Ton annahmen  und sah beschämt in das Gesicht des gutaussehenden Verkäufers.

"Ähm.. N-Nein schon gu-" fing ich an, wurde aber unterbrochen als er mich an den Schultern hielt und umdrehte.

"Hmm.. Mal sehn... Welcher würde wohl am besten in diesen geilen Knackarsch hinein passen?" murmelte er direkt an meinem Ohr und biss leicht hinein. Ich schluckte und krallte meine Finger in den Stoff meiner Hose. Jetzt einfach nicht hart werden Niall! 
"Tja ich glaube hier hab ich keinen passenden. Aber im Lager hab ich noch einen gesehn, der wäre perfekt für dich" sagte er nach kurzem Überlegen und drehte mich wieder zu sich.

"W-Wirklich?" fragte ich schüchtern und er nickte grinsend. Er nahm mich an die Hand und zog mich mit sich in die Hinterräume. Seiner Arbeitskollegin nickte er kurz zu, woraufhin diese bloss grinste und weiter die Kasse bediente.  Hinten angekommen drückte er mich auf einen Stuhl und befahl mir zu warten. Ich hörte ein Rascheln und kurz darauf Schritte die näher kamen. Als ich meinen Kopf anhebte zog ich erschrocken die Luft ein als der Verkäufer plötzlich nackt und mit einer Latte vor mir stand.

"Ich denke der passt perfekt" grinste er und kam etwas näher. Überfordert mit der Situation stand ich auf und ging einige Schritte zurück, während mein Blick nicht einmal von seinem perfekten Penis wich. 

"Ä-Ähm.. Ich-"

"Sei doch nicht so schüchtern. Du wolltest es doch?" grinste er und war nun direkt vor mir. Seine Hände legten sich auf meine Hüfte und zogen mich eng an seinen nackten Körper heran.
"Ich bin Liam.. Aber nenn mich Daddy" hauchte er bevor er seine Lippen verlangend auf meine presste und seine Hände zu meinem Hintern wanderten. Erst etwas unsicher erwiederte ich den Kuss, wurde dann aber immer mutiger und vertiefte den Kuss. Ich schlang meine Arme um Liams nacken und vergrub eine Hand in seinen weichen Haaren. Er hob mich hoch und trug mich durch den Raum zu einer Tür, die er aufdrückte und mich in einen weiteren Raum hinein trug. Ich wurde auf etwas weichem abgelegt, was sich als Bett herausstellte. Ich schob ihn etwas von mir weg und sah mich um.

"Wozu steht hier hinten ein Bett? Tust du das öfters?" fragte ich schokiert. Ich dachte ich wäre etwas besonderes, dass er das hier mit mir abzog.

"Nein natürlich nicht. Aber meine Kollegin braucht am Mittag immer eine halbe Stunde Schlaf und da hat unser Chef uns ein Bett besorgt. Es ist nicht besonders bequem aber für einen Mittagsschlaf ganz gut." erklärte Liam während er mir Stück für Stück meine Kleidung auszog und ich nun ebenfalls nackt unter ihm lag. Seine Lippen legten sich an meinen Hals und begannen etwas zu saugen weshalb ich seufzend meine Hände in seinen Haaren vergrub. 

"Daddy" keuchte ich als er direkt an meiner Schwachstelle saugte und ich konnte spüren wie er gegen meine Haut grinste. Seine Hand packte grob nach meinem Penis und entlockte mir ein lautes Stöhnen, was fast schon einem Schrei glich. Während er mich verwöhnte wanderten meine Hände über seine sanfte Haut und hin und wieder in sein Haar zurück.

"Daddy mach!" flehte ich als ich kurz davor war zu kommen. Sofort liess er von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine.  Seinen Penis platzierte er direkt vor meinem Eingang. Mit einem kräftigen Stoss drang er in mich ein und ich schrie auf. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und war mir sicher, dabei Spuren zu hinterlassen. Liam begann erbarmungslos in mich zu stossen, wobei er immer wieder meine Prostata traf und mich somit um den Verstand brachte. Ich kämpfte damit den Orgasmus zurück zu halten, was mit jedem Stoss schwieriger wurde. Immer wieder stöhnten wir beide auf und tauschten kurze freuchte Küsse aus.

"Baby.. Stöhn für Daddy" keuchte Liam als seine Stösse noch härter wurden.

"Ohh Daddy! Fuck ich komm gleich!" stöhnte ich und legte den Kopf in den Nacken. Ich spürte, dass Liam in mir kam und kam kurz darauf ebenfalls. Keuchend zog Liam sich aus mir raus und liess sich auf mir fallen, jedoch drehte er und gleich um, so dass ich auf ihm lag.

"Also wenn du Lust hast können wir das gerne wiederholen. Wenn du willst auch nach einem Essen zu zweit oder einem Film..." murmelte Liam nach einer Weile.

"Schlägst du gerade ein Date vor?" grinste ich und Liam grinste ebenfalls.

"Schon möglich."

"Na dann, sehr gerne." ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und stieg von ihm runter damit wir uns  anziehn konnten. "Kommst du noch mit zur Kasse?" fragte ich grinsend und er nickte. Ich schnappte mir aus dem Regal irgendeinen Dildo und ging dann zu Liam an die Kasse wo ich diesen bezahlte. Grinsend reichte er mir den Beleg und zwinkerte mir zu. Auf dem Zettel stand seine Nummer und ein zwinkersmiley. Grinsend hauchte ich ihm noch einen Kuss auf die Wange bevor ich das Geschäft verliess.