Niam Horayne One Shots

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Ich weiss,  es hat etwas gedauert, aber jetzt ist der letzte Teil auch noch da.

Niall P.o.v.

Liam und ich waren nun schon seit etwa zwei Monaten zusammen und ich war so glücklich wie noch nie zuvor. Ich wusste jetzt schon, dass ich Liam nie verlassen würde und dass er die Liebe meines Lebens war. Heute war es soweit, dass wir zusammen zogen. Nach langem hin und her, entschieden wir uns meine Wohnung zu nehmen, da sie etwas grösser war als seine und ausserdem noch viel Platz für Möbel hatte, da ich mir noch nicht gross die Mühe gemacht hatte, welche zu kaufen. Es standen sogar noch einige Kartons von meinem Einzung herum. Aber die würden heute auch ausgepackt werden.

Pünktlich um 9 Uhr klingelte es und ich ging glücklich zur Tür um sie zu öffnen. Sofort wurde ich von meinem Freund in die Arme gezogen und fest durch geknuddelt.

"Morgen mein kleiner süsser Engel" murmelte er mir ins Haar. Lachend schlang ich meine Arme um seinen Bauch.

"Morgen Li"

"Hast du schon alles bereit oder muss ich dir noch was helfen?" fragte er.

"Also die eine Seite in meinem Schrank hab ich schon leer geräumt und mein Bett hab ich auch schon auseinander genommen, aber du musst mir noch helfen es in den Kellerabteil zu bringen." sagte ich und schon machte Liam sich auf den Weg in mein, oder besser gesagt unser, Schlafzimmer. Da mein Bett kleiner war als Liams, würden wir meines im Keller verstauen und seines benutzen. Irgendwann würden wir meines vielleicht ja wieder brauchen für ein Gästezimmer oder so. Vielleicht auch für ein Kinderzimmer, man weiss ja nie. Ich folgte Liam ins Schlafzimmer und half ihm die einzelnen Teile meines Bettes die Treppe runter in den Keller zu tragen. Als das erledigt war trafen auch schon Harry, Louis und Zayn ein. Die drei hatten sich freiwillig zum helfen gemeldet. Liam kannte sie schon seit der Grundschule und war mit ihnen aufgewachsen, ich jedoch kannte sie erst seit ich mit Liam zusammen war, trotzdem waren sie mir schon sehr ans Herz gewachsen.

Um 10 Uhr kam der Wagen mit Liams Sachen und wir begannen alles in unsere Wohnung zu räumen.

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"Alles klar, schönen Abend noch!" sagte Harry als er zusammen mit Louis und Zayn unsere Wohnung verliess. Der Tag verging ziemlich schnell und es ging auch alles gut. Ausser, dass ein Teller kaput gegangen war, aber das war nicht so schlimm.

"Danke, euch auch. Und nochmal danke fürs helfen" bedankte sich Liam. Die Jungs winkten uns nochmal zu und stiegen dann in ihr Auto. Liam und ich gingen wieder nach Oben in unsere Wohnung und liessen uns im Wohnzimmer auf die Couch fallen. Eine Weile lang sagten wir beide nichts, sondern sahen uns nur alles an. An der Wand vor der Couch hing Liams grosser Fernseher. Auch die Couch war von ihm, der Rest im Wohnzimmer gehörte mir. An der Wand hingen einige neue Bilder, welche ich bereits alle schon genauer angesehn hatte.

"Ni?"

"Ja?"ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah in seine wunderschönen braunen Augen.

"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch Liam" lächelte ich und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Kaum hatte ich mich wieder von ihm gelöst zog Liam mich wieder zu sich heran und presste seine Lippen gegen meine. Ich keuchte erschrocken auf, er wiederte den Kuss aber sofort. Liam schlang seine Arme fest um meine Hüfte und zog mich auf seinen  Schoss. Sanft stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen und er gewährte mir Einlass. Unsere Zungen begannen miteinander zu kämpfen und mir war klar, dass Liam diesen Kamp gewinnen würde.

"Wollen wir das Bett einweihen?" fragte Liam und grinste mich verführerisch an. Grinsend nichte ich und stand auf, jedoch zog Liam mich zurück auf seinen Schoss, legte seine Hände an meinen Po und stand mit mir auf. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und liess mich von ihm ins Schlafzimmer tragen, wo er mich sanft auf dem Bett ablegte. Er kniete sich über mich und duckte sich ganz langsam zu mir runter. Als meine Geduld platzte legte ich einfach meine Hände in seinen Nacken und zog ihn schnell zu mir runter, so dass seine Lippen hart gegen meine prallten. Liam keuchte gegen meine Lippen und presste sich fest gegen mich. Ein Stöhnen entfloh mir als er seinen Po gegen meinen Schritt presste.