Falsche Nummer (Dirty)

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Kurz und scheisse.

Niall P.o.v.

Gerade war ich dabei meine Hausaufgaben zu machen als mein Handy vibrierte. Schnell schrieb ich noch die Aufgabe zu ende bevor ich nach meinen Handy griff und nachsah, wer mir geschrieben hatte. Die Nummer kannte ich nicht und als ich die Nachricht las, war mir klar, dass jemand wohl die falsche Nummer erwischt haben musste.

"Baby ich bin so hart. Ich will dich so hart durchnehmen dass du Tage lang nicht mehr laufen kannst. Ich will dass du meinen Namen schreist und mich anflehst aufzuhören. Fuck, du machst mich so geil!" ich spürte wie ich etwas rot wurde als ich die Nachricht las. Sowas hatte mir noch nie jemand geschrieben. Warum denn auch? Ich war ja schliesslich der hässliche Streber.

"Ich glaub du hast die Falsche Nummer." Schrieb ich zurück und machte dann meine Hausaufgaben fertig. Kurz darauf vibrierte mein Handy erneut und ich las die Nachricht.

"Warum? Wer bist du?"

"Niall." Antwortete ich und kurz darauf kam auch schon wieder eine Sms rein.

"Niall Horan? Der Streber?" Seufzend fuhr ich mir durchs Haar. Ich hasste meinen Ruf. Warum konnten mich die Leute nicht einfach ignorieren anstatt mich als Streber zu bezeichnen? Mit einem einfachen 'Ja' antwortete ich auf die Sms und es verging keine Sekund bis ich wieder eine Antwort bekam.

"Fuck, das klingt verlockend. Ich bin in 10 Minuten bei dir und dann wirst du mal richtig gefickt" Mit aufgerissenen Augen sah ich auf mein Handy. War das jetzt sein Ernst?!

"Was?! Nein! Wer bist du überhaupt? Und woher kennst du mich?" schrieb ich sofort doch ich bekam keine Antwort mehr. Als es dann nach 10 Minuten tatsächlich klingelte stieg die Angst in mir hoch und ich  ging zitternd zur Tür, nachdem ich eigentlich gar nicht gehn wollte. Langsam öffnete ich die Tür und sah direkt in die Augen von Liam Payne, dem Sportlehrer! 

"Mr. Payne?" fragte ich verwirrt, doch darauf ging er gar nicht erst ein sondern schubste mich ins Haus zurück und schloss die Tür hinter sich. Mit einem Ruck schubste er mich gegen die nächste Wand und presste seinen Körper gegen meinen. "Was wird das?" fragte ich, doch auch darauf bekam ich keine Antwort.

"Hab doch gesagt, du wirst jetzt richtig gefickt" grinste er und meine Augen weiteten sich. Das war er?! Mr. Payne hatte mir diese Nachrichten geschickt? Zugegeben, Mr. Payne war heiss, keine Frage. Trotzdem war es Verboten auch nur eine Art Beziehung mit seinen Schülern zu führen, er könnte seinen Job verlieren.

"Mr. Payne, das dürfen wir nicht" wies ich ihn darauf hin, doch er lachte bloss und presste seine Hüfte gegen meine, was mir ein Stöhnen entlockte, denn sein harter Penis drückte genau gegen meinen, welcher bei seinen vorherigen Worten ebenfalls hart geworden war.

"Das ist mir sowas von scheiss egal. Ich hab schon lange ein Auge auf dich geworfen Niall. Jetzt wo ich endlich die Chance dazu hab lass ich sie mir nicht wieder nehmen." hauchte er, seine Lippen streiften meinen Hals, was mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.

"Mr. Payne ich-"

"Liam." unterbrach er mich und ich nickte leicht.

"Liam, ich bin.. Ich bin noch Jungfrau.." murmelte ich und er löste sich von meinem Hals.

"Dann gehn wr das langsam an." meinte er schulterzuckend, hob mich hoch und trug mich direkt in mein Zimmer. Mich wunderte es, dass er es direkt fand ohne auch nur zu fragen wo es war, aber das interessierte mich in dem Moment nicht. Liam liess mich auf meinem Bett ab und legte sich über mich. Seine Lippen streiften kurz meine, liessen mich erzittern, bevor sie sich schliesslich ganz auf einander legten. Ich erwiederte den Kuss schüchtern. Ich wusste nicht wie das ging, ich hatte noch nie zuvor jemanden geküsst. Das war alles ganz neu für mich. Liams Hände strichen über meine Hüfte und begannen meine Hose zu öffnen. Kaum war sie offen schob er sie mir von der Hüfte und nahm meine Boxer gleich mit. Seine Lippen lösten sich von meinen und schlossen sich dafür um meinen Penis. Stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren. Das Gefühl war atemberaubend!  Langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab, seine Zunge fuhr immer wieder um meine Spitze, was mich jedes mal aufstöhnen liess. Es dauerte nicht lange, bis ich schliesslich mit seinem Namen auf den Lippen in seinen Mund kam. Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme.

"was ist mit dir?" fragte ich als ich mich etwas beruhigt hatte.

"das hat noch Zeit Baby. Eins nach dem anderen."  sanft legte er seine Lippen auf meine.  Ich konnte nicht anders als zu lächeln. "Ich liebe dich" flüsterte er gegen meine Lippen, was ich nur erwiedern konnte.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt