Niam Horayne One Shots

Zimmermädchen

Niall P.o.v.

Ich zog die Zimmertür hinter mir zu und ging weiter zum nächsten Zimmer. Ich klopfte erstmal an, als ich keine Antwort bekam ging ich rein und öffnete das Fenster um etwas frische Luft hinein zu lassen. Dann machte ich das Bett, welches total unordentlich war. Manchmal fragte ich mich echt, ob diese Leute zu Hause auch so eine Sauerei in ihren Zimmern hatten. Das Kissen, das am Boden lag, hob ich hoch und legte es ausgeschüttelt wieder zurück aufs Bett als ich plötzlich eine ziemlich wütende Stimme wahrnahm. "Was machst du da?" erschrocken wirbelte ich herum und entdeckte einen Mann in der Tür zum Badezimmer stehn. Seine Haare hingen nass in seine Stirn und er trug bloss ein Handtuch um die Hüfte. "E-Entschuldigen Sie, Sir. Ich bin davon ausgegangen, dass sie nicht da sind, als ich geklopft habe. Ich denke ich komme später nochmal" entschuldigte ich mich und wollte meine Sachen schon nehmen und wieder gehn, doch er stellte sich mir in den Weg. "Aus welchem Grund trägst du ein Zimmermädchenkostüm?" Ich sah auf meine Uniform runter und spürte wie ich etwas rot wurde. "Nunja, mein Chef dachte, da ich ja eh schwul wäre, könnte ich ja auch in 'nem Kleid rum laufen..." erklärte ich und sah ihn nun wieder an. Er scannte mich von oben bis unten ab. "Also, ich komme dann später nochmal." murmelte ich etwas beschämt und wollte an ihm vorbei, doch er hielt mich an der Schulter zurück. Ich drehte mich zu ihm und schon im nächsten Moment drückte er mich gegen die Tür. Erschrocken riss ich die Augen auf und verspannte mich. Er kam mir etwas näher. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. "Sir, ich sollte jetzt wirklich-" weiter konnte ich gar nicht sprechen, denn er presste seine Lippen auf meine und unterbrach mich dadurch. Etwas überrumpelt erwiederte ich den Kuss nicht sondern stand nur versteinert da. Ziemlich bald löste er sich wieder von mir und sah mir in die Augen. Ich verlor mich in seinen wunderschönen braunen Augen und konnte kein Wort sagen, bewegen konnte ich mich erst recht nicht. "Du bist so heiss." hauchte er mir ins Ohr. Ich schloss meine Augen und spürte wie seine Hände meinen Körper entlang fuhren. "Du glaubst nicht wie heiss du in dem Kostüm aussiehst, Baby" ein leises Seufzen entfloh mir bei seinen Worten. Er hob mich hoch und liess mich auf dem Bett wieder runter. Das Handtuch flog im hohen Bogen weg und schon kniete er nackt über mir. Einen Moment lang sah er auf mich hinab und beobachtete mich wie ein Raubtier seine Beute, bevor er sich auf mich stürzte und mit Küssen bedeckte. Er schob meinen Rock etwas hoch und zog meine Boxershorts aus. Er packte meine Oberschenkel und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken als ich seine Zunge an meinem Eingang spürte. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog leicht an ihnen.

"Mach endlich, bitte" keuchte ich als ich es kaum mehr aushielt. Er liess von mir ab und legte sich über mich. Langsam drang er in mich ein und entlockte mir ein langgezogenes Stöhnen. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken als er anfing kräftig in mich zu stossen. Unsere Lippen trafen aufeinander. Ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Ich spürte wie er seine Arme unter meinen Rücken schob und uns dann mit einem Ruck umdrehte. Ich stützte mich auf seiner Brust ab als ich anfing ihn zu reiten. Seine Hand legte sich um meinen Penis. Keuchend krallte ich mich in seine Brust und bewegte mich etwas schneller. Mit einem lauten stöhnen merkte ich wie er in mir kam und kam nur kurz darauf ebenfalls. Ich liess mich aufs Bett fallen und schloss meine Augen. Ich spürte, dass er aufstand, öffnete meine Augen jedoch nicht.  Erst einige Minuten später öffnete ich sie und sah ihn, wie er im Anzug vor dem Spiegel stand und seine Haare richtete.

"Ich muss los zu einem Meeting. Hier ist meine Karte, ruf mich mal an."  ich nahm die Karte entgegen. Er gab mir einen kurzen Kuss und verliess dann das Zimmer. Einen Moment lang sah ich noch zur Tür bevor ich das Kärtchen in meiner Hand ansah. Liam Payne, Geschäftsführer Gordon Ramsay. Wow. Ich hatte grad mit dem Geschäftsführer des besten und edelsten Restaurants Londons geschlafen.

Einige Minuten blieb ich noch liegen bevor ich meine Boxer wieder anzog und begann das Zimmer zu putzen.