Kaputter Computer

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Niall P.o.v.

"Das darf doch nicht wahr sein", seufzte ich und kickte einmal gegen meinen Computer. Schon zum gefühlt 100. Mal diese Woche war er jetzt abgestürzt. Was verwunderte es mich eigentlich? Dieser Schrotthaufen war ja auch schon etwa 10 Jahre alt. "Geh doch mal zu Mr. Payne und frag ihn ob du einen neuen bekommst", schlug Harry, mein Arbeitskollege, vor.  Ich nickte und erhob mich von meinem Platz, schnell rückte ich nich mein Hemd zurecht und ging dann zum Aufzug um ins oberste Stockwerk zu fahren, wo Mr. Paynes Büro war. "Guten Morgen. Kann ich was für sie tun?", fragte mich seine Sekretärin. "Ich möchte zu Mr. Payne." sie schüttelte jedoch bloss den Kopf. "Tut mir leid, er hat vorhin ausdrücklich gesagt, dass er momentan niemanden sehen möchte." genervt verdrehte uch die Augen und ging einfach an ihr vorbei, stürmte in sein Büro und schloss die Tür hinter mir. "Mr. Payne, ich-", wollte ich anfangen zu sprechen, doch als ich mich in seine Richtung drehte, erstarrte ich. Der sass da splitternackt und holte sich gerade einen runter. Schnell griff er nach seiner Jacke und legte sie über seinen Schritt, bevor er ausrastete. "Hat man Ihnen keine Manieren beigebracht?! Melissa hat Ihnen doch bestimmt gesagt, dass ich nicht gestört werden will, und von anklopfen haben sie anscheinend auch noch nie gehört, was?", schrie er mich an, dich das bekam ich gar nicht richtig mit, denn ich hörte bloss das Blut in meinem Körper rauschen und spürte wie sich alles in meiner Mitte sammelte. Nicht zu glauben, dass mich mein Chef so erregte. "Hören Sie schlecht? Wie wärs mit einer Entschuldigung?" ich schluckte und versuchte irgendwie einen Ton raus zu bringen, dich meine Stimme versagte. Mr. Payne stand auf, wobei seine Jacke von seinem Schoss runter fiel. Mein Blick klebte an seinem steifen Penis als er näher kam und mich kräftig gegen die Wand presste. "Was wollen sie?", fauchte er. "I-Ich-Mein Computer ist -ähm-ist kaputt", stotterte ich leise und versuchte  ihm nicht direkt in die Augen zu sehn. "Sie wollen also einen neuen Computer?"
"J-Ja.. Ähm, wäre es möglich, dass sie sich eine Hose anziehn?" im Augenwinkel nahm ich wahr wie Mr. Payne begann zu grinsen. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und strichen sanft auf und ab. Ein leises Seufzen entkam meiner Kehle. "du willst das doch gar nicht", hauchte er in mein Ohr. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern, drückten einmal fest zu und entlockten mir ein tiefes Stöhnen. "Mr. Payne, nicht.." keuchte ich. "Warum denn nicht? Na komm, trau dich ruhig", flüsterte er. Seine Hand umfasste meine, führte sie zu seinem Penis und legte sie um ihn. Er bewegte sie auf und ab, drückte etwas fester meine Hand zu und stöhnte mir leise ins Ohr. Meine Hose wurde immer enger und ich hatte das Gefühl gkeich zu platzen, würde er nicht bald etwas unternehmen. Ein leises Wimmern entfloh mir. Mr. Payne liess von meiner Hand ab, trotzdem machte ich einfach weiter, während er mich von meiner Hose befreite. Ein befreites Seufzen entkam mir, als die Enge verschwunden war. Seine Hand wanderte in meine Boxershorts und begann mich zu massieren. Stöhnend legte ich den Kopf gegen die Wand und bewegte meine Hand etwas schneller, was auch ihm ein stöhnen entlockte.
"Wie heisst du nochmal?", keuchte er, als er seine Hand aus meiner Boxer nahm und sie mir stattdessen auszog. "Niall", ich fand es nicht schlimm, dass er meinen Namen nicht wusste, schliesslich arbeiteten über 200 Personen in diesem Gebäude für ihn, so viele Namen konnte er sich ja wohl kaum merken. "Also gut Niall, du nennst mich jetzt Liam, aber sobald wir beide wieder angezogen sind, bin ich wieder Mr. Payne, verstanden?" ich nickte bloss, zog mein Hemd aus und zog ihn an mich heran um meine Lippen auf seine zu pressen. Liam stütze sich an der Wand ab und erwiederte den Kuss sofort. Erst, als wir beide keine Luft mehr hatten, lösten wir uns voneinander. Er packte mich an der Hüfte und hob mich über seine Schulter. Auf seinem Pult liess er mich wieder runter und drang ohne jegliche Vorbereitung oder Vorwarnung in mich ein. Schreiend tastete ich den Tisch ab um mich irgendwo festzuhalten, fand jedoch nichts, weshalb ich meine Hände in meinen Gaaren vergrub und fest daran zerrte. Mr. Payne stöhnte immer wieder auf, legte den Kopf in den Nacken und krallte seine Finger in meine Oberschenkel. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an ihn und der Schmerz verging. Ich stöhnte auf, legte meine Hand um meinen Penis und genoss jeden einzelnen seiner Stösse. "Härter", keuchte ich. Sofort kam er meinem Wunsch nach und stiess fester in mich. Es brauchte nicht mehr viel, bis ich lautstöhnend in meine Hand kam und erschöpft unter ihm lag, bis auch er schliesslich kam und sich wieder aus mir raus zog. Keuchend beugte er sich über mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er seine Boxershorts vom Boden nahm und diese anzog. Er warf mir mein Hemd zu und ich zog es an, auch wenn ich viel lieber noch ein paar Minuten liegen geblieben wäre um mich zu erholen.
Als wir beide wieder angezogen waren und unsere Haare gerichtet hatten wollte ich bereits das Büro wieder verlassen, doch er hielt mich nochmal auf. "Moment", sagte er und ich drehte mich zu ihm. "Sie kriegen ihren Computer Morgen, bis dahin müssen sie noch mit dem alten auskommen." ich nickte bloss und verliess sein Büro. Ohne ein Wort zu sagen ging ich an seiner Sekretärin vorbei und direkt zu den Toiletten, wo ich mir erstmal etwas Wasser ins Gesicht spritzte. Ich hatte tatsächlich mit meinem Chef geschlafen. Und verdammt, es war gut!

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt