Niall P.o.v.
Seit zwei Monaten waren Liam und ich nun zusammen und genau so lange war er nun auch mein Manager. Und ich musste sagen, ich war der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Ich war nicht nur mit dem tollsten Mann auf der Welt zusammen, sondern hatte noch dazu auch den besten Job! Liam hatte es bereits Geschafft, dass ich in England schon ziemlich bekannt war. Okay, zwar noch als New Comer und nicht seehr erfolgreich, aber man kannte mich! Und es wurde von Tag zu Tag besser. Nur schon die Followerzahlen auf Twitter schockten mich. Ich hatte bereits 43'000 Follower! Ich meine, das sind doch mal verdammt viele! Aber jetzt mal zurück zu Liam und mir. Wir waren bereits nach zwei wochen zusammen gezogen. Klar, die meisten würden jetzt sagen, sie könnten das nicht, weil er ihnen dann mit der Zeit auf die Nerven ging. Aber ich genoss die Zeit mit Liam. Ich liebte ihn einfach und ich wollte ihn nie wieder gehn lassen.
Für heute Abend hatte ich etwas sehr erotisches geplant. Ich wollte für Liam strippen. Bis jetzt hatten wir nur ganz romantischen Sex aber ich wollte es auch mal etwas wilder und ich wusste, dass auch Liam es manchmal wild mochte. Deshalb hoffte ich auch, dass es ihm gefallen wird. Im Moment war er noch im Büro und erledigte ein paar Sachen während ich zu Hause auf ihn wartete. Ich hatte im Schlafzimmer bereits alles bereit gemacht. Einen Stuhl vor dem Bett aufgestellt, Handschellen bereit gelegt, Kerzen aufgestellt um das ganze in ein erotisches Licht zu tauchen und bereits die Musik ausgesucht. Ausserdem war ich heute Morgen in einem Sex Shop und hatte mir etwas heisses zum Anziehn gekauft. Naja, lange würde ich es ja eh nicht tragen. Aber ich war mir sicher, dass es Liam gefallen wird mich in einem Polizeikostüm zu sehn, wobei das Kostüm ziemlich viel Haut zeigte. Mein Handy vibrierte und holte mich somit aus meinen schmutzigen Gedanken.
"Bin in 5 Minuten zu Hause Honey :*" schrieb Liam. Grinsend ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Über das Kostüm trug ich einen Bademantel, damit Liam noch nicht alles sah. Dann zündete ich schonmal die Kerzen an und schon im nächsten Moment hörte ich die Tür und Liam nach mir rufen. Grinsend stolzierte ich aus dem Zimmer und lehnte mich gegen die Wand während ich Liam mit einem verführerischen Blick ansah. Als dieser es bemerkte hielt er in seiner Bewegung inne und starrte mich an. Nach einem Moment kam er wieder zu sich und zog schnell seine Schuhe aus bevor er zu mir kam und seine Hände links und rechts von meinem Kopf gegen die Wand stützte.
"Na du?" hauchte er gegen meine Lippen und drückte einen kurzen Kuss darauf.
"Lii, warum gehst du nicht ins Schlafzimmer und dann zeige ich dir mal was ganz schönes?" fragte ich grinsend. Liam begann ebenfalls zu grinsen und er griff nach meiner Hand um mich ins Schlafzimmer zu ziehn. Dort angekommen blieb er wie erstarrt stehn und sah sich alles an. Ich grinste einfach und setzte ihn auf dem Stuhl ab. So erstarrt wie er war konnte ich ganz einfach seine Hände hinter seinem Rücken mit den Handschellen zusammen ketten ohne dass er sich wehrte. Erst als ich mich vor ihn stellte sah Liam mich an und bemerkte, dass ich seine Hände gefesselt hatte. Ohne auf seinen fragenden Blick einzugehn startete ich die Musik und liess ganz langsam und verführerisch den Bademantel zu Boden fallen. Liam musterte mich erstmal von oben bis unten und ich konnte ihn schlucken hören. Grinsend begann ich langsam meine Hüfte im Takt zur Musik zu bewegen und liess meine Hände über meinen Körper wandern. Liam leckte sich über die Lippen während er alles mit hungrigem Blick mitverfolgte. Mit gespreizen Beinen setzte ich mich auf seinen Schoss, legte meine Hände um seinen Nacken und sah ihm intensiv in die Augen während ich meine Hüfte weiterhin bewegte und hin und wieder seinen Schritt streifte. Liam stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Ich legte meine Finger um sein Kinn und zwang ihn dazu mich wieder anzusehn. Er wimmerte als ich meine Hüfte provozierent noch mehr gegen seinen Schritt rieb. Auch mich liess es nicht kalt und die enge Boxershorts wurde bereits verdammt eng. Mein Kopf beugte sich nach Vorne und begann seinen Hals mit Küssen zu übersähen. Als Liam aufstöhne löste ich mich von ihm und stand wieder auf. Provozierend wackelte ich mit meinem Hintern bevor ich mich wieder zu ihm umdrehte und langsam begann das Kostüm auszuziehn. Die Boxer jedoch schob ich nur etwas schräg nach unten, so dass meine Hüftknochen und meine V-Linie zum vorschein kam. Liam biss sich fest auf die Lippen als ich wieder auf ihn zu kam. Diesmal liess ich mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoss sinken, schlang meine Arme um seinen Hals und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Ich stöhnte auf als ich meinen Hintern an seinem Schritt rieb, was auch Liam ein Stöhnen entlockte.
"Wann darf ich Officer Horan endlich ficken?" raunte er mir ins Ohr. Jetzt wurde ich selbst auch etwas ungeduldig und stand sofort auf. Ich ging um ihn herum und öffnete die Handschellen. Keine Sekunde später hatte Liam mich hoch gehoben und aufs Bett geworfen. Er kniete sich über mich und zog mir das letzte Stück Stoff aus. Völlig nackt lag ich nun unter ihm während er noch vollkommen bekleidet war. Jedoch entledigte er sich selbst seiner Hose und stöhnte erleichtert auf als diese ihn nicht mehr einengte. Verlangend presste er seine Lippen auf meine und legte seine Hand um meinen Penis. Ich stöhnte gegen in den Kuss hinein und krallte meine Finger in seine Haare.
"Ich dachte du willst mich ficken?" hauchte ich gegen seine Lippen und sofort hatte er sich von mir gelöst. Er stand auf und zog sich innert sekunden die Kleider aus bevor er sich wieder zu mir aufs Bett begab und sich zwischen meine Beine kniete.
"Hart?" fragte er als er sich vor meinem Eingang platzierte.
"Hart." antwortete ich grinsend und schon drang Liam mit einem kräftigen Stoss in mich ein. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seinen Rücken. Es tat zwar etwas weh, aber es fühlte sich auch verdammt gut an!
"Liam schneller!" stöhnte ich und er verschnellerte seine Stösse. Ich spürte wie er immer wieder gegen den Punkt stiess, welcher mich aufschreien liess und bohrte meine Nägel immer mehr in seinen Rücken. Liam legte seine Hand um meinen Penis und begann diese im selben Rythmus wie seine Stösse zu bewegen. Laus stöhnend kam ich schon nach wenigen weiteren Stössen in seine Hand und legte erschöpft den Kopf in den Nacken. Auch Liam kam kurz nach mir mit meinem Namen auf den Lippen in mir und zog sich aus mir raus. Schweratmend liess er sich neben mich fallen und zog mich in seine Arme. Er platzierte einen Kuss auf meine stirn und zog mich noch näher an sich.
"Ich liebe dich Niall."
"Ich liebe dich auch Li"
DU LIEST GERADE
Niam Horayne One Shots
FanfictionHaallo Leute! Ich werde hier One Shots mit Niam Horayne schreiben. Es werden aber nicht nur dirty, sondern auch mal traurig oder romatisch. Wenn ihr möchtet könnt ihr in den Kommis sagen, was ihr im nächsten One Shot möchtet. Auf jedenfall wird das...