Niam Horayne One Shots

Horrorfilm (dirty)

Niall P.o.v.

erneut zuckte ich zusammen und versteckte mein Gesicht in meinen Händen. Warum hatte ich mich auch von Greg überreden lassen diesen blöden Horrorfilm schauen zu gehn? Ich hasste Horrorfilme! Ich konnte danach bestimmt 3 Tage nicht mehr schlafen und fühlte mich verfolgt oder beobachtet. Greg neben mir lachte jedes mal, wenn ich mich erschrak.

"Du bist so ein Schisser, Niall" lachte Greg als wir den Kinosaal verliessen. Ich schlug ihn beleidigt in die Seite und antwortete gar nicht erst drauf. Zum Wiederholten Mal erschrak ich als Gregs Handy klingelte.

"Ja?- Ja sicher!- Alles klar bin gleicht da" dann legte er wieder auf und sah ich entschuldigend an. "Sorry Bro, ich geh noch auf ne Party. Du kommst schon allein nach Hause" er klopfte mir noch einmal auf die Schulter und lief dann davon, bevor ich überhaupt widersprechen konnte. Toll. Jetzt durfte ich mitten in der Nacht alleine nach Hause laufen, nachdem ich einen Horrorfilm gesehn hatte. Hab ich nicht den besten grossen Bruder der Welt? Seufzend steckte ich meine Hände in die Jackentasche und ging langsam der Strasse entlang. Immerwieder gingen irgenwelche Szenen aus diesem blöden Film durch meinen Kopf. Natürlich hatte ich wieder das Gefühl verfolgt zu werden und sah deshalb andauernd hinter mich. Aber da war niemand. Wieder schaute ich nach hinten, immernoch keiner da. Als ich mich wieder umdrehte stand plötzlich jemand vor mir. Vor Schreck schrie ich laut auf, ging einige Schitte zurück und musste natürlich über meine eigenen Füsse Stolpern.

"Hey, alles okay. Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." sagte die Person vor mir sofort. Er kniete sich zu mir auf den Boden und legte seine Hand  auf mein Knie.

"alles in Ordung?" fragte er. Seine warme Stimme beruhigte mich und sofort war der ganze Horror vergessen. Ich sah in seine wunderschönen braunen Augen, die trotz dunkelheit gut erkennbar waren.

"Komm" er stand auf und hielt mir seine Hand hin um mir hoch zu helfen. "Ich bin Liam" stellte er sich vor.

"Niall." Liam lächelte und nahm meine Hand. Keine Ahnung warum, aber bei ihm fühlte ich mich sicher. Und ich wollte so schnell nicht mehr von ihm weg. Hand in Hand gingen wir der Strasse entlang. Liam fragte wo ich wohne und begleitete mich bis vor die Tür.

"Ähm.. Willst du noch mit rein kommen?" fragte ich und kratzte mich verlegen im Nacken. Liam lächelte und nahm das Angebot dankend an. Gemeisam betraten wir das Haus und gingen in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und Liam neben mich. Eine Weile herrschte Schweigen, welches ich brechen wollte, aber ich wusste nicht wie.Ich sah rüber zu Liam welcher meinen Blick lächelnd erwiederte. Mein Blick schweifte auf seine Lippen. Sie sahen so weich aus. So perfekt. Liams Zunge fuhr langsam über seine Lippen und ich sah zurück in seine Augen. Sein Blick lag auf meinen Lippen und er kam langsam näher. Ich kam ihm ebenfalls entgegen bis uns nurnoch wenige Zentimeter trennten und wir und einfach nur noch in die Augen sahen. Liams Finger strichen sanft über meine Wange und eine Gänsehaut überdeckte meinen Körper bei dieser Berührung.

"Du bist wunderschön" flüsterte er kaum hörbar, bevor er seine Augen schloss und somit auch die Lücke zwischen uns. Seine Lippen lagen sanft auf meinen. Ganz scheu bewegte er sie. Ich schloss die Augen ebenfalls und erwiederte den Kuss. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und mir wurde warm. Ich schlang meine Arme um Liams Hals und liess mich langsam auf den Rücken fallen. Ohne den Kuss zu unterbrechen folgte Liam mir und stützte sich mit den Unterarmen neben meinem Kopf ab. Ganz vorsichtig stupste Liam mit seiner Zunge gegen meine Lippen und ich gewährte ihm Einlass. Der Kuss wurde nicht wild, er blieb genau so sanft und vorsichtig, aber trotzdem leidenschaftlich. Meine Hände wanderten von Liams Nacken über seine Brust und unter sein T-Shirt. Sanft strich ich über seine Bauchmuskeln, was ihm ein Seufzen entlockte. Liam löste sich etwas von mir, aber nur um mir tief in die Augen zu sehn.

"Schlaf mit mir Liam" flüsterte ich gegen seine Lippen.

"Bist du sicher?" Ich nickte und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

"Irgendwas ist zwischen uns. Ich weiss nicht was es ist aber ich vertraue dir Liam." Auf Liams Lippen erschien ein Lächeln und er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. 

"Wenn du irgendwas nicht willst oder du es dir anders überlegst, sag es einfach okay?" ich nickte und Liam drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor er mir das Shirt auszog. Er verteilte sanfte Küsse über meinen ganzen Oberkörper, umkreiste meine Nippel mit seiner Zunge und küsste meine V-Linie nach. Er sah nochmal zu mir hoch bevor er meine Hose öffnete und langsam von meiner Hüfte zog. Er warf sie neben dem Bett zu meinem T-Shirt und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam strich er nach oben. Die Beule in meiner Boxer wurde immer grösser und so langsam wurde ich ungeduldig. Liams Hand lag nun direkt auf meinem Schritt und drückte leicht zu. Ich stöhnte auf und vertrub meine Hände in meinen Haaren. Liam begann meinen Penis durch die Boxer zu massieren und ich stöhnte fast schon ununterbrochen. Gut, dass keiner zu Hause war. Meine Eltern waren übers Wochenende weg gefahren und Greg war ja auf ner Party.  Liam sah fragend zu mir hoch, als er seine Finger an den Bund meiner Boxer legte. Ich nickte ihm eifrig zu und er zog mir das letzte Kleidungsstück aus.  Er legte seine Hand um meinen Penis und begann diese langsam auf und ab zu bewegen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen. Als ich wieder nach Unten sah, bemerkte ich, dass er ja noch alle Kleider trug. Schnell drehte ich uns beide um und legte meine Lippen auf seine während meine Hände begannen seine Hose zu öffnen. Ich schob sie ihm von der Hüfte und er strampelte sie weg. Ich strich leicht über die Beule in seiner Boxer und entlockte ihm somit ein Stöhnen. Ich liess meine Hand in seiner Boxer verschwinden und strich über seinen Penis.

"Niall" stöhnte Liam und streckte mir seine Hüfte entgegen. Ich zog meine Hand aus seiner Boxer und streifte ihm sein Shirt über den Kopf. Kurz darauf folgte auch seine Boxer und Liam drehte uns wieder um.

"Hast du Gleitgel?" fragte er. Ich nickte und kramte aus dem Nachttisch eine Tube Gleitgel. Liam nahm die Flasche und kniete sich zwischen meine Beine. "Und du willst das auch wirklich?" fragte er nochmal. Ich nickte lächelnd und streckte ihm meine Hüfte etwas entgegen. Liam machte etwas vom Gleitgel auf seine Finger und strich dann über meinen Eingang. Er strich ein paar mal darüber, bevor er mir einem Finger in mich eindrang. Es war ein komisches Gefühl, so ungewohnt. Aber schon nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich dran und Liam nahm einen zweiten Finger dazu. Wieder musste ich mich erst daran gewöhnen, und das selbe auch, als Liam einen dritten Finger in mich stiess. Nach einer Weile nahm Liam seine Finger wieder aus mir raus und positionierte sich vor meinem Eingang. Vorsichtig drang er in mich ein und legte sich über mich um mir direkt in die Augen zu sehn. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte als er ganz in mir war und schenkte ihm ein Nicken, als ich mich an seine Grösse gewöhnt hatte. Langsam begann er sich in mir zu bewegen. Ich zog ihn zu mir runter und legte meine Lippen auf seine. Liams Stösse waren sanft und langsam, worüber ich froh war, denn fürs erste Mal war das hier einfach perfekt. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir uns jetzt schon küssten, und wie lange Liam schon in mich stiess, aber es sollte nie aufhören. Es fühlte sich einfach zu schön an.

"Niall" keuchte Liam gegen meine Lippen. Er stöhnte gegen meine Lippen und legte eine Hand um meinen Penis. Auch mir entfloh ein stöhnen und ich spürte, wie nah ich dem Höhepunkt war. Liams Stösse wurden etwas schneller, blieben aber genau so sanft.

"Ich komme Niall" stöhnte Liam und kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass er mich gleich mit riss und ich laut stöhnend in seine Hand kam. Langsam zog Liam sich aus mir raus und legte sich neben mich. Er zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Das war wunderschön" flüsterte ich.

"Genauso wie du"