Niall P.o.v.
Mir auf die Lippen beissend beobachtete ich Liam dabei wie er sich langsam das Shirt über den Kopf zog und somit seinen muskulösen Oberkörper entblösste. Meine Boxer war schon längst extrem eng geworden, aber daran konnte ich nichts ändern, schliesslich waren meine Hände dank Liam ans Bett gekettet worden. Wimmernd versuchte ich mich aus den Handschellen zu befreien, da meine Erregung immer stärker pochte. Liams Hände fuhren seinen Körper hinab zum Bund seiner Jeans. Langsam, und nie den Blick von mir lösend, öffnete er seinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen der Jeans. Schnell öffnete er noch den Knopf und den Reissverschluss seiner Jeans, um ihm etwas Enge abzunehmen und kam dann zu mir rüber. Den Gürtel liess er einmal durch seine Hand gleiten und grinste mich an. Ich wusste was als nächstes kam und schloss geniesserisch die Augen als er mit dem Gürtel ausholte. Laut stöhnte ich auf und nahm den süssen Schmerz wahr, welcher durch meinen Körper fuhr.
"Baby dein Stöhnen ist so geil!" raunte Liam direkt neben meinem Ohr und holte erneut mit dem Gürtel aus um mir damit erneut einen schlag auf den Bauch zu verpassen. Wieder entfloh mir ein Stöhnen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn die von Liam, welche einiges dunkler waren als sonst. Er stellte sich wieder vors Bett und setzte seinen kleinen Striptease fort. Seine Hosen fanden relativ schnell ihren Weg zu Boden, doch seine Boxer liess auf sich warten. Er hakte seine Daumen in den Bund und zog sie ganz langsam auf einer Seite etwas runter. Sein steifer Penis war sehr gut durch die enge Boxer zu erkennen, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte. Ich wollte ihn endlich! Ich wollte Befreiung.
"Lii Bitte!" stöhnte ich verzweifelt und legte den Kopf in den Nacken. Mein Penis pochte immer mehr und begann auch bereits zu schmerzen, doch Liam liess sich nicht runter kriegen. Er machte einfach in seinem Tempo weiter. Als dann endlich auch seine Boxer am Boden lag kam er langsam auf mich zu und kroch auf das Bett. Er kniete über mir und grinste mich verführerisch an. Ich streckte meinen Kopf etwas nach oben um ihn zu küssen, doch Liam wich zurück und grinste nur noch breiter.
"Verdammt Liam, bitte mach endlich!" stöhnte ich. Liam beugte sich langsam nach unten und knabberte spielerisch an meinem Ohrläppchen.
"Was willst du dass ich tue Niall?" flüsterte er. Seine Zunge leckte eine Linie von meinem Ohr bis zu meiner empfindlichen Stelle am Hals und er begann daran zu saugen. Wimmernd wand ich mich unter ihm, versuchte ein Wort heraus zu bringen, doch es ging nicht. Ich war wie benebelt von der ganzen Erregung.
"Ich soll also nichts tun?" fragte Liam nachdem er mir einen Knutschfleck verpasst hatte. Erneut wimmerte ich auf, denn seine Hand strich federleicht meinen Oberkörper hinab.
"B-Berühr mich" brachte ich gerade so noch heraus. Liam richtete sich auf und zog mir ganz langsam und quälend die Boxer von den Beinen. Erleichtert seufzte ich auf als ich endlich die Enge los war. Liams Hand strich einmal über meine Länge bevor er seine Hand darum schloss und ganz langsam auf und ab fuhr.
"Du gibst die Anweisungen Babe" hauchte Liam und grinste zu mir hoch.
"Sch-Schneller" keuchte ich. Liams Hand bewegte sich schneller und mir entfuhr ein tiefes Stöhnen.
"So?" fragte Liam. Seine Stimme war so viel tiefer als sonst. Richtig sexy. Ich nickte bloss schweratmend und legte den Kopf zurück. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen. Immer wieder glitt sein Daumen über meine Spitze und liess meinen ganzen Körper zucken. Schon nach kürzester Zeit kam ich lautstöhnend in seine Hand und zitterte am ganzen Körper als er einfach weiter machte. Immer wieder zuckte mein Becken. Sein Grinsen wich nicht einmal von seinen Lippen. Er beugte sich nach vorne und platzierte einen Kuss auf meiner Spitze. Ganz langsam schloss er seine Lippen darum und saugte leicht. Er schob meinen Penis immer tiefer in seinen Mund während ich immernoch zuckte. Es fühlte sich komisch an. Direkt nach dem Orgasmus war ich noch nicht bereit für eine zweite Runde.
"L-Liam.. Ni-nicht" keuchte ich, doch er machte weiter. Knurrend zerrte ich an den Handschellen und drückte meinen Rücken durch. Liams Hand strich langsam von meinen Hoden zu meinem Eingang und er stiess gleich zwei Finger auf einmal in mich. Schreiend kniff ich die Augen zusammen und wand mich unter ihm. Ich spürte wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte und spannte mich an. Liam nahm einen dritten Finger hinzu und stiess tief in mich, wobei er meine Prostata traf. Das gab mir den Rest und ich kam erneut zum Höhepunkt, diesmal jedoch schreiend. Es schien als würde mein Becken nicht mehr aufhören wollen zu zucken. Immer wieder durchfuhr mich ein Schauer. Liam liess grinsend von mir ab und beugte sich über mich.
"Baby ich krieg einfach nicht genug von dir." raunte er. Er presste seine Lippen auf meine und ich spürte schon seinen Penis an meinem Eingang. Ich riss die Augen auf und versuchte mich irgendwie davor zu drücken, denn ein drittes Mal würde ich das nicht aushalten.
"Liam! Nicht" sagte ich in den Kuss hinein und er löste sich von mir.
"Glaub mir Baby, du willst es" hauchte er und damit versenkte er sich tief in mir. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir und ich krallte mich fest an die Handschellen.
"Gott Babe, du bist so eng" stöhnte Liam und begann kräftig in mich zu stossen. Seine eine Hand schloss sich um meinen pochenden Penis und entlockte mir somit wieder einen Schrei. Ich war bereits extrem empfindlich und jede einzelne Berührung fühlte sich tausend Mal so stark an, wie sonst. Liams Stösse wurden nochmal etwas schneller und er atmete immer schwerer. Mir lief bereits der Schweiss von der Stirn als ich spürte, wie er in mir kam. Doch auch jetzt machte er weiter. Er stiess immer tiefer in mich, traf immer wieder meine Prostata, liess mich schreien und stöhnen, so laut, dass es vermutlich die Nachbarn auf der anderen Strassenseite bereits hörten.
"Liam i-ich kann n-nicht mehr" presste ich heraus als ich spürte wie ich bereits zum dritten Mal kurz vor dem Orgasmus stand.
"Ein letztes Mal Baby, komm für Daddy" keuchte er und ich spührte wie er sich erneut in mir ergoss und auch ich kam lautstöhnend. Schweratmend und total erschöpft lag ich unter ihm. Liam strich mit über die Stirn und durch die Haare.
"Ich kriege nie genug von dir Baby" hauchte er. Seine Lippen trafen für einen kurzen Moment sanft auf meine und ich lächelte ihn schwach an.
"Ich liebe dich Li"
"Ich liebe dich auch" lächelnd machte Liam die Handschellen auf und ich nahm seufzend meine Arme runter. Es war schon anstrengend, die Arme immer über dem kopf zu haben. Liam legte sich neben mich und zog mich eng an sich. Sein Körper war genau so verschwitzt wie meiner und wir klebten beinahe schon aneinander. Ich zog die Decke nach oben bis über unsere Hüften und kuschelte mich eng an Liams Brust auf der ich noch einen sanften Kuss platzierte.
"Gute Nacht" flüsterte ich noch müde, bevor ich ins Land der Träume fiel.
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Niam Horayne One Shots
ФанфикHaallo Leute! Ich werde hier One Shots mit Niam Horayne schreiben. Es werden aber nicht nur dirty, sondern auch mal traurig oder romatisch. Wenn ihr möchtet könnt ihr in den Kommis sagen, was ihr im nächsten One Shot möchtet. Auf jedenfall wird das...