"Für dich hab ich immer Platz"

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Liam P.o.v.
"Danke nochmal, dass ich bei dir schlafen darf", sagte Niall, als er meine Wochnung mit einer grossen Tasche betrat. Vor etwa einer stunde hatte der Ire mich angerufen und mit verweinter Stimme gefragt, ob er ein paar Tage bei mir bleiben kann, da Ben, sein Freund-jetzt Ex-Freund-mit ihm schluss gemacht hatte und ihn einfach aus der Wohnung geschmissen hatte.
"Für dich hab ich immer Platz, Ni", lächelte ich aufmunternd und zog ihn in eine Umarmung, die er sofort erwiederte. Ich konnte nicht glauben, dass Ben tatsächlich so dumm war, und Niall hat gehen lassen. Ich an seiner Stelle, hätte alles dafür getan, Niall überhaupt zu bekommen!
"Möchtest du reden?", fragte ich, als Niall seinen Griff um mich noch verstärkte. Daraufhin löste er sich jedoch von mir und schüttelte betrübt den Kopf. "Ich will jetzt einfach nur schlafen...", flüsterte er. Seine Stimme war kaum wieder zu erkennen. Es klang, als hätte er den ganzen Tag schon geweint, was vielleicht ja auch so war, denn ich wusste ja nicht, wie lange es her war, seit Ben Niall rausgeschmissen hatte. Sanft legte ich meinen Arm um Nialls Hüfte und führte ihn ins Wohnzimmer, wo ich bereits die Couch ausgeklappt und bezogen hatte. "Wenn was ist, rufst du mich einfach, okay?", Niall nickte und zog sich sein Shirt über den Kopf, bevor er sich aufs Sofa setzte und seine Schuhe auszog. "Gute Nacht, Ni", sagte ich noch bevor ich das Wohnzimmer verliess um in mein eigenes Zimmer zu gehn und ebenfalls schlafen zu gehn.

Am nächsten Morgen wachte ich ziemloch früh auf, weshalb ich die Zeit nutzen wollte um noch joggen zu gehn, doch als ich am Wohnzimmer verbei lief, sah ich, dass Niall ohne Decke und bloss in Boxershorts auf dem Sofa lag und schlief, wobei er auf dem Bauch lag und mir somit seinen perfekten Hintern präsentierte. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte zu widerstehn, doch mein Körper konnte einfach nicht. Somit sass ich nur wenig später neben meinem besten Freund auf dem ausgeklappten Sofa und betrachtete seinen Hintern. Ohne es überhaupt zu wollen, oder gar zu merken, legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr langsam nach oben bis sie auf seinem Po lag. Leicht drückte ich zu und spürte wie ein Kribbeln meinen Arm durchfuhr. Sein Hintern war so perfekt, so prall. Meine Hand begann ihn leicht zu massieren, während die andere sich in meiner Jogginghose versteckte und anfing meinen Penis zu streicheln. Ein leises Seufzen verliess Nialls Mund und ich grinste. Langsam zog ich seine Boxer ein Stück nach unten und legte somit seinen Hintern frei. Ich nahm zwei Finger in den Mund und befeuchtete sie bevor ich langsam einen der beiden Finger in Niall stiess und dieser zusammen zuckte, jedoch weiter schlief. Langsam überkam mich die Lust und ich entledigte mich meiner Kleider, bevor ich einen zweiten Finger in Niall stiess und mir dabei einen runterholte. Erneut zuckte Niall zusammen, nur kurz darauf öffnete er seine Augen und wollte schon etwas sagen als ich meine Finger fest in ihn stiess und er sich selbst mit einem Stöhnen unterbrach. Grinsend beugte ich mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine. Es dauerte nciht lange, bis Niall den Kuss erwiederte und meine Hand von meinem Penis löste um das selbst zu übernehmen. Stöhnend stiess ich einen dritten Finger in Niall, obwohl ich es kaum mehr erwarten konnte, endlich meinen Penis in ihm zu rammen. Niall löste sich aus dem Kuss und beugte sich zu meinem Penis um diesen mit seinen Lippen zu umschliessen. Seine Zunge umkreiste immer wieder meinen Penis und entlockte mir mehrere Stöhner und Seufzer. Die Finger Hatte ich bereits aus ihm gezogen um sie in seinen Haaren zu vergraben, doch kurz bevor ich kommen konnte, liess Niall von mir ab und streckte mir seinen Hintern entgegen. Mir auf die Lippen beissend kniete ich mich hinter ihn und drang mit einem Stoss in ihn ein. Er krallte sich ins Kissen und biss sogar hinein. Er drückte mir seinen Hintern immer weiter entgegen, weshalb ich begann in ihn zu stossen. Erst langsam, dann immer schneller, bewegte ich mich in ihm. Dass er dabei immer wieder seine Muskeln anspannte um mich zu ärgern machte es für mich nicht leichter, meinen Orgasmus zurück zu halten. "Niall!" warnte ich ihn und bekam dafür ein freches Grinsen von ihm zurück. Ein letztes mal spannte er seine Muskeln kräftig an und stiess mich damit über die Klippe. Stöhnend stiess ich noch einige Male in ihn, bevor ich mich aus ihm raus zog und ihn auf den Rücken drehte. Meine Hand legte sich um seinen Penis und brachte Niall dazu, stöhnend den Kopf in den Nacken zu legen. Grinsend nutzte ich die Chance und legte meine Lippen an seinen Hals um ihm einen grossen und gut sichtbaren Knutschfleck zu verpassen. Nur wenig später kam Niall lautstöhnend in meine Hand und zog mich zu sich heran um mich leidenschaftlich zu küssen. Und es würde definitiv nicht der letzte Kuss zwischen uns gewesen sein!

Heyho! Bisschen kurz geworden, bin müde, geh jetzt ins bett XD nicht sauer sein wenn viele Fehler drin sind, habs am Handy geschrieben :D gute nacht meine Schnittchen :*

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt