Niam Horayne One Shots

Our Moment

Liam P.o.v.

Niall und ich wollten heute zusammen Picknicken gehn. Es würde unser erstes Date werden seitdem wir uns gestanden hatten, dass wir schwul waren und einander sehr mochten. Es war ein wunderschöner Moment...

Niall stand auf dem Balkon und sah raus auf die untergehende Sonne. Eine Weile lang beobachtete ich ihn, doch als ich sah, dass er zitterte schnappte ich mir eine Wolldecke und ging zu ihm raus. Die Decke legte ich um seine Schulter und sofort lag Nialls Blick auf mir. Sanft lächelte ich ihn an und drückte ihn an mich. "Alles okay?" fragte ich, da ich merkte, dass ihn etwas bedrückte. Niall schüttelte an meiner Brust den Kopf und löste sich etwas von mir.

"Ich muss dir was sagen, was ich schon lange für mich behalte.." sagte er und senkte seinen Blick. Mir schoss durch den Kopf, dass es mir genau so ging. Ich hatte noch niemandem erzählt dass ich schwul war. Davor hatte ich zu grosse angst. Aber wenn Niall mir nun etwas anvertrauen würde, dann würde ich das auch tun.

"Ich auch" sagte ich deshalb und Niall hob seinen Kopf wieder an. Eine Weile herrschte Schweigen. Wir beide wussten nicht, wer es zuerst sagen würde. Schliesslich platze es gleichzeitig aus uns beiden raus.

"Ich bin schwul" sagten wir beide und sahen uns daraufhin verwirrt und doch etwas belustigt an. Plötzlich fingen wir beide an zu lachen und fielen uns in die Arme. Die Tatsache, dass wir beide genau zum selben Zeitpunkt gesagt hatten, dass wir schwul waren war schon witzig. Als wir uns etwas vom Lachen erholt hatten sah Niall zu mir hoch und lächelte mich an.

"Weisst du Liam.. Ich glaube da ist mehr zwischen uns als Freundschaft. Ich mag dich wirklich sehr."

"Geht mir genau so. Würdest du mal mit mir aus gehn?" lächelnd nickte Niall und drückte sich wieder an meine Brust.

Tja und jetzt stand ich in meinem Zimmer und wartete darauf dass die letzten paar Minuten vergingen. Ich hatte mich schon den ganzen Morgen auf das Date vorbereitet, hab sogar zwei mal geduscht weil ich nach dem ersten Mal duschen so nervös war, dass ich wieder geschwitzt habe. Ich sah nochmal in den Spiegel und zupfte nervös an meinen Haaren rum als mein Handy vibrierte. Schnell nahm ich es heraus und lächelte als ich Nialls Namen darauf sah.

"Hey Li, können wir jetzt schon los? Ich kann nicht mehr warten.." schrieb er. Lächelnd steckte ich mein Handy in meine Hosentasche und ging zu Nialls Zimmer rüber. Ich klopfte an seine Tür, welche sich auch gleich öffnete und Niall vor mir stand. Er sah einfach unglaublich aus . Er kam mir etwas näher und legte die Arme um meinen Bauch. Sofort schlang ich die Arme um ihn und zog ihn in eine Enge umarmung. Ich sog seinen Duft ein und erstarrte. War das nicht 'Our Moment'? Auf irgend eine Weise machte mich dieser Duft echt an. Ich schob Niall etwas von mir weg und er schmollte etwas.

"Hast du Our Moment aufgetragen?" fragte ich ihn grinsend und Niall nickte, sich auf die Lippen beissend. Ich sah nach links und rechts um sicher zu stellen, dass keiner der andern Jungs in der Nähe war und stiess ihn rückwärts in sein Zimmer rein. Die Tür schloss ich hinter mir und presste Niall dagegen. Dieser sah mich erschrocken über meine plötzliche Handlung an.

"Du glaubst nicht wie scharf mich das gerade macht" hauchte ich gegen seine Lippen. Niall sah mich aus seinen unschuldigen blauen Augen an und kam meinem Gesicht immer näher bis unsere Lippen sich schliesslich streiften. Fest presste ich meine Lippen auf seine und strich leicht mit den Händen seine Hüfte auf und ab. Niall entfloh ein leises Seufzen und er vergrub seine Hände in meinen Haaren. Meine Zunge fuhr über seine Lippe und bat somit um Einlass, welchen Niall gewährte und uns beide somit in einen heissen Zungenkuss verwickelte.

"Was meinst du, streichen wir das Picknick?" fragte ich schweratmend als wir uns lösten und Niall nickte. Er schubste mich auf sein Bett und kniete sich über mich. Schnell zog er mir mein Shirt über den Kopf und begann Küsse über meinem ganzen Oberkörper zu verteilen. Mit geschossenen Augen legte ich den Kopf in die Kissen und genoss seine Berührungen. Seine Hände strichen meine Oberschenkel auf und ab und kamen immer wieder gefährlich nah an meine Mitte. Seine Küsse wanderten tiefer runter bis er schliesslich beim Bund meiner Jeans ankam. Mit seinen Zähnen öffnete er meinen Gürtel was echt verdammt heiss aussah und meine Hose noch enger werden liess. Er knöpfte meine Hose auf und zog sie mir samt Boxer von der Hüfte. Seine Lippen schlossen sich ohne zu zögern um meinen Penis und ich stöhnte laut auf. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und zog leicht daran. Niall keuchte gegen meinen Penis. Seine Hände kneteten meine Hoden und machten somit alles nur noch intensiver. Als ich kurz davor war zu kommen drückte ich Niall weg. Ich presste ihn in die Matratze und zog ihm schnell sein Shirt und seine Hose aus. In seiner Boxer zeichnete sich eine gewaltige Beule ab die ich nur zu gerne aus dem Stoff befreite. Ich legte meine Hand um seine Erektion und bewegte sie langsam und quälend auf und ab. Niall entfloh ein Stöhnen. Er legte sich quer übers Bett und nahm meinen Penis wieder in den Mund. Stöhnend beugte ich mich nach unten und umschloss auch seinen mit den Lippen. Uns beiden entflohen immer wieder Stöhner und seufzer und schon nach kürzester Zeit kam ich lautstöhnend in Nialls Mund. Niall setzte sich aufrecht hin und grinste mich an als aus seinem Mundwinkel etwas von meinem Sperma lief. Mit einem verführerischen Blick wischte er es mit dem Daumen weg und steckte sich diesen dann in den Mund um es abzulecken. Stöhnend legte ich meine Lippen wieder um seinen Penis und begann fest zu saugen. Meine Hände spielten etwas an seinem Eingang herum, was ihn immer wieder aufstöhnen liess. Schliesslich kam er mit meinem Namen auf den Lippen und ich schluckte genüsslich alles. Kuschelnd legten wir uns unter die Decke und erholten uns etwas. Nach einer Weile setzte sich Niall aufrecht hin und sah aus dem Fenster.

"Gut dass wir nicht raus gegangen sind." meinte er und ich setzte mich ebenfalls auf um zu sehn, wie er zu dieser Aussage kam. Als ich aus dem Fenster sah regnete es in Strömen und windete ziemlich stark.

"Naja, Picknicken können wir auch ein ander mal noch. Aber das hier war definitiv besser als Picknick." grinste ich, zog ihn in meine Arme und legte mich wieder hin. Niall kuschelte sich an meine Brust und fuhr meine Bauchmuskeln nach.

"Du bist wunderschön Li" murmelte er.

"Du auch Baby. Und wie"