Niam Horayne One Shots

Ich bin nicht süss!

Niall P.o.v.

Grinsend sah ich in die Kamera und postete das Foto auf Instagram. Sofort schossen die Zahlen in die Höhe und Kommentare strömten hinein. Ich las sie durch und schon war meine Laune wieder am Tiefpunkt angelangt. "Niall, du bist sooo süss!"-"Aww wie niedlich*-*"-"Süsser Ire :3" Diese Kommentare gingen mir langsam auf die Nerven! Bei den andern Jungs hiess es immer sie sind heiss und sexy, bei mir hingegen immer nur süss! Ich bin nicht süss! Ich bin doch keine 10 Jahre mehr! Entschlossen legte ich mein Handy zur Seite und zog mein Shirt aus, auch meine Hose landete auf dem Boden. Ich legte mich auf mein Bett und zerzauste meine Haare, schob meine Hand in meine Boxer und schoss ein weiteres Foto. Zufrieden sah ich das Bild an und grinste bei dem verführerischen Blick, den ich aufgelegt hatte. Da konnten sie wohl kaum süss hin schreiben. Ich postete auch dieses Bild und tatsächlich hatte nun auch ich Kommentare in denen stand, dass ich sexy war. Keine 10 Sekunden später flog meine Tür auf und Liam stürmte in mein Zimmer. Erschrocken starrte ich ihn an als er schweratmend vor mir zu stehen kam.

"Hallo Liam?"

"Was. ist. das?" fragte er und hielt mir sein Handy mit meinem Foto vor die Nase.

"Das bin offensichtlich ich."

"Warum zur Hölle postest du etwas so heisses?!" Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper bei Liams Worten. Er fand es heiss. Vielleicht sollte ich ja doch nicht alle  Hoffnung aufgeben... Vielleicht liebte er mich ja auch.  Grinsend biss ich mir auf die Lippe und stand auf, wobei ich ihm nun ziemlich nah war. Meine Hände legte ich auf seine muskulösen Arme und strich darüber.

"Darf ich sowas denn nicht posten?" hauchte ich und schaute ihn ganz unschuldig an. Ich spürte wie Liam eine Gänsehaut bekam und  grinste noch breiter. "Hat mein Bild denn irgendwas bei dir ausgelöst? Vielleicht irgendwas anschwellen lassen?" Meine Hände fuhren langsam weiter nach unten und blieben bei seiner Hüfte liegen. Liam biss sich auf die Lippe, ich konnte sehn, dass er sich ziemlich zusammen reissen musste. "Vielleicht hier?" meine Hand landete in seinem Schritt, doch noch bevor ich zudrücken konnte schlug er sie weg und rannte aus meinem Zimmer. Verwirrt blieb ich stehn und sah ihm hinterher. War ich zu weit gegangen? Seufzend zog ich mich wieder an und ging nach unten, wo die andern alle im Wohnzimmer sassen und sich unterhielten.

"Hey worüber redet ihr?" fragte ich und schon lagen alle Blicke auf mir.

"Liam hat gerade vorgeschlagen, heute Abend ins Kino zu gehn." klärte Harry mich auf. Ich setzte mich zu ihnen und stimmte dem Vorschlag zu.

Also gingen wir am Abend ins Kino. Wir entschieden spontan in welchen Film wir gingen, weshalb ich auch keine Ahnung hatte worum es ging. Was ich jedoch wusste, war,  dass es ein verdammt langweiliger Film war, das fiel mir jedoch erst dann auf, als der Film bereits begonnen hatte und ich nicht mehr raus konnte. Also unterhielt ich mich anders. Und zwar mit Liam. Ich beugte mich zu ihm rüber, so dass ich direkt bei seinem Ohr war. "Hat die Schwellung nachgelassen?" flüsterte ich grinsend. Sofort drückte Liam mich weg. Im leichten Licht konnte ich sehn, wie seine Wangen sich leicht rot färbten. Ich grinste und beugte mich wieder zu ihm. "Oder soll ich etwas nachhelfen?" Ein leises Wimmern entkam ihm. Ich sah nach unten und bemerkte die leichte Beule in seiner Jeans. Schnell sah ich zu Harry und Louis rüber um zu kontrollieren ob sie auf den Film konzentriert waren, dann drehte ich mich wieder zu Liam und legte meine Hand auf die Beule. Ich merkte wie Liam sich verkrampfte und sich in den Sitz krallte. "Was ist los, Daddy? Gefällt es dir etwa nicht?" raunte ich in sein Ohr. Liams Atem wurde schwerer und die Beule immer grösser. Ich bewegte meine Hand etwas und entlockte ihm ein weiteres Wimmern. "N-Niall" keuchte er. Grinsend legte ich einen Finger auf seine Lippen. "Schhh, nicht dass dich noch jemand hört, Daddy" Liams Kopf fiel nach Hinten. Mit geschlossenen Augen und schnell hebender Brust liess er mich einfach machen und genoss meine Berührungen. "Niall, S-Stop" keuchte er und drückte meine Hand weg. Er atmete schwer und versuchte sich etwas zu beruhigen, bevor er sich zu mir beugte und leicht in mein Ohrläppchen biss. "Zu Hause bist du dran, Baby"

Fortsetzung folgt...

Gemein? Ja, gemein :)