Magic Niall (Dirty)

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Liam P.o.v.

Letzte Woche hatte ich mit Niall einen Filmabend gemacht. Da wir einen Netflix-Account hatten konnten wir uns jeden Film ansehn den wir wollten und Niall wollte unbedingt Magic Mike sehn. Erst war ich dagegen, denn ich war mir sicher, dass ich hart werden würde beim Anblick dieser heissen halb nackten Typen. Doch Nialls Schmollmund und sein Argument, dass er ihn noch nie gesehn hatte überredeten mich schliesslich. Tja, und jetzt hatten wir ein Problem. Gerade standen wir nämlich auf der Bühne und Niall strippte zu No Control. Zwar hatte er sich bloss das Shirt ausgezogen, doch seine Bewegungen waren verdammt heiss! Das war nicht das erste Mal, dass er dies tat. Seit wir Magic Mike gesehn hatten tat er das andauernd, heute war aber das erste Mal, dass er es auf der Bühne tat. Bei dem Anblick konnte ich nicht verhindern, dass all mein Blut in meine untere Region strömte. Ich versuchte die Beule irgendwie mit einer Jacke, die ich mir um die Hüfte band, zu verbergen, doch Niall war es schon längst aufgefallen. Immer wieder grinste er verführerisch zu mir rüber und zwinkerte mir zu. Als er jetzt auch noch zu mir rüber kam musste ich mich echt beherrschen und mich normal benehmen, denn jetzt fing er an um mich herum zu tanzen. Er stellte sich hinter mich, seine Hände legten sich auf meine Schultern und er rieb seinen Schritt gegen meinen Hintern. Fest biss ich auf meine Lippe um mir ein Stöhnen zu verkneifen.

"Willst du Magic Niall heute Abend noch intensiver erleben?" hauchte er mir ins Ohr und ich schluckte. Natürlich wollte ich nichts mehr als das aber Niall wusste ja noch nicht mal, dass ich ihn liebte. Sollte ich wirklich mit ihm schlafen bevor er von meinen Gefühlen wusste? Nialls Hand rutschte von meiner Schulter runter, griff um meine Hüfte herum und packte mich im Schritt, weshalb ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte. "Ich denke mal das heisst ja." grinste Niall und entfernte sich wieder von mir. Mit hochrotem Kopf sah ich zu den andern Jungs, welche mich angrinsten. Zwar wussten die beiden von meinen Gefühlen, trotzdem war es peinlich. Ob es die Fans gesehn haben wollte ich gar nicht erst wissen. Natürlich hatten sie es gesehn. Aber hoffentlich hatten sie mein Stöhnen nicht bemerkt, es sei denn man sah es auf dem grossen Bildschirm, denn ganz unauffällig war es ja nicht. Als die Show vorbei war ging ich schnell von der Bühne. Ich wollte so schnell wie auch nur möglich hier weg. Der Abend war so peinlich denn Harry hatte mir erzählt, dass es tatsächlich alles auf dem grossen Bildschirm zusehen gewesen war. Nialls ganze Tanzeinlage und auch, seinen, fast schon, Lapdance.

"Liam warte!" hörte ich die Stimme des Iren und verlangsamte meine Schritte. Kurz darauf erschien der Blonde neben mir und grinste mich an.
"Was ist den los mit dir? Hat dir Magic Niall nicht gefallen?" fragte er grinsend und verpasste mir einen Klaps auf den Hintern.

"Doch, und wie." antwortete ich leise und ging einfach weiter ohne ihn anzusehn.

"Li, komm schon. War es dir denn so peinlich?"

"Verdammt, Niall! Ich hatte wegen dir 'ne Latte! Alle Fans konnten das sehn, das hätte ja schon gereicht aber nein, du musstest mich auchnoch so antanzen und mich zum stöhnen bringen, was übrigens auch alle sehn konnten!" schrie ich ihn an. Ja, ich war wütend auf ihn. Schliesslich wäre das alles nicht so peinlich geworden, hätte er nicht seinen Magic Niall abgezogen. Ich verschnellerte meine Schritte etwas und setzte mich schliesslich in den Van. Niall kam kurz darauf auch und setzte sich neben mich. Er sagte nichts, vielleicht hatte er ein schlechtes Gewissen. Als auch Harry und Louis kamen fuhr der Van los und brachte uns zu unserem Hotel. Dort angekommen gingen wir zu unseren Zimmern. Ich wollte gerade zu meinem gehn, als ich am Handgelenk gepackt wurde und in Nialls Zimmer gezerrt wurde. Er schloss die Tür hinter uns und schubste mich in den Schlafbereich. Er drückte mich aufs Bett und kniete sich über mich, damit ich nicht fliehen konnte.

"Niall ich-" wollte ich anfangen, doch er legte seinen Finger auf meine Lippen und unterbrach mich damit.

"Schhh, geniess es einfach Liam" hauchte er. Aus dem Nachttisch fischte er Handschellen mit denen er mich am Bett fest machte. Dann erhob er sich und stellte sich vors Bett. Er grinste mich an während er auf seinem Handy rum tippte und Musik laufen liess. Das Handy legte er aufs Bett und begann sich wieder zu bewegen, wie davor auf der Bühne. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen, es war einfach zu heiss. Immerwieder stiess er seine Hüfte nach vorne, strich mit seinen Händen über seinen Schritt und sah mich dabei verführerisch an. Als erstes verlor er sein T-Shirt, kurz darauf kickte er seine Schuhe weg und zog sich nun auch die Hose aus. In seiner Boxer zeichnete sich eine ziemliche Beule ab, was bei mir nicht anders war. Langsam kam Niall auf mich zu und kroch aufs Bett. Er kniete sich über meinen Schritt, krallte sich in den Stoff meines Shirts und begann seine Hüfte gegen meinen Schritt zu bewegen. Ein Stöhnen entfloh mir. Niall grinste auf mich hinab und begann am Stoff meines Shirts zu zerren. Schliesslich gab dieser nach und zerriss. Niall lächelte zufrieden und schob mir den Stoff von der Brust. Das Lied hatte schon lange aufgehört zu spielen, doch auch so war es verdammt heiss Nialls Bewegungen zu beobachten.

"Willst du mehr Liam?" hauchte Niall als er sich zu mir runter duckte. Ich nickte heftig, da ich kaum ein Wort mehr raus brachte. Niall richtete sich grinsend wieder auf. Seine Finger strichen federleicht über meine Brust, hinab zu meiner Hose und öffnete diese. Viel zu langsam für meinen Geschmack zog er mir die Hose von den Beinen. Erleichtert stöhnte ich auf, als ich endlich die Enge los war. Niall grinste zu mir hoch als er sich über meinen Schritt duckte und leichte Küsse über der Beule in meiner Boxer verteilte. Stöhnend stiess ich ihm meine Hüfte entgegen und wollte meine Hände in seinen Haaren vergraben, doch diese waren ja mit Handschellen an Ort und Stelle fest gehalten.  Nialls Hände drückten meine Hüfte zurück in die Matratze und begann leicht am Stoff meiner Boxer zu ziehn. Quälend langsam zog er sie mir von den Beinen. Er kniete sich wieder über meinen Schritt, seinen perfekten Hintern presste er direkt gegen meine Erektion, was mir ein lusterfülltes Stöhnen entlockte. Seine Hände legten sich auf meine Brust, fuhren langsam auf und ab, während seine Lippen meinen Hals hinab wanderten, auf der Suche nach meiner Schwachstelle, welche er ziemlich schnell gefunden hatte. Er begann daran zu saugen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Erneut verfluchte ich die Handschellen. Ich wollte ihn anfassen. Seine makellose Haut unter meinen Fingern spüren.

"Niall" wimmerte ich und sofort liess dieser von mir ab. Sein Gesicht schwebte direkt über meinem, ich konnte seinen Atem an meinen Lippen spüren.

"Was willst du Liam?" hauchte er und streifte beim Reden meine Lippen leicht mit seinen, was mir eine Gänsehaut verschaffte.

"Küss mich" verlangte ich. Keine Sekunde später wurde mein Wunsch auch schon erfüllt. Ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Sofort erwiederte ich den sanften Kuss. Nialls Hände fuhren meinen Oberkörper hinab und legten sich um meinen Penis. Ich stöhnte in den Kuss hinein, was Niall grinsen liess. Er liess von mir ab und sah mir direkt in die Augen, während seine Hände mich weiterhin verwöhnten und ich stöhnend unter ihm lag.

"Ich liebe dich Niall" rutschte es mir plötzlich raus und sofort stoppte er in seiner Bewegung. Überrascht sah er mich an, jedoch begann er ziemlich schnell zu lächeln.

"Wirklich?" fragte er. Ich nickte bloss und spürte, wie ich bereits rot geworden war. "Ich liebe dich auch Liam. Schon so lange" und noch bevor ich etwas hätte erwiedern können lagen seine Lippen wieder auf meinen. Seinen Schritt rieb er fest an meinem, was uns beiden ein Stöhnen entlockte.  Kurz löste Niall sich von mir und zog sich die Boxershorts aus um sich dann wieder über mich zu knien und direkt meinen Penis in sich einzuführen. Stöhnend krallte ich mich in die Handschellen und  biss mir auf die Lippe. Niall war verdammt eng und es wunderte mich sowieso, dass er das einfach so ohne Vorbereitung machte. Niall biss sich genüsslich auf die Lippen und begann sich auf mir zu bewegen.

"Liam, du bist so gross.. Fuck" stöhnte er und legte seine Hand um seinen Penis. Immer wieder entfloh mir ein Stöhnen. Ich wollte ihn jetzt endlich anfassen! Irgendwann ging mir die Geduld aus und ich konnte nicht mehr anders als ihn anzuschreien.

"Verdammte Scheisse, jetzt nimm mir endlich diese verfickten Handschellen ab, ich will dich verdammt nochmal anfassen!" schrie ich und Niall sah mich mit aufgerissenen Augen an, tat aber was ich verlangte und schon im nächsten Moment lag er unter mir. Grinsend stiess ich einmal fest in ihn und entlockte ihm somit ein lautes Stöhnen. "Braver Junge, stöhn für Daddy" grinste ich, wunderte mich einen Moment über meine Wortwahl, doch es gefiel mir.

"Ja Daddy, mehr!" stöhnte Niall und biss sich auf die Lippe. Grinsend begann ich fester in ihn zu stossen. Meine Lippen presste ich auf seine und verwickelte ihn in einen wilden Zungenkuss. Niall keuchte immer wieder gegen meine Lippen, sein Atem wurde immer unregelmässiger und sein Stöhnen lauter. Ich wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kommen würde, weshalb ich meine Hand um seinen Penis legte und meine Stösse nochmal etwas verschnellerte. Niall stöhnte noch ein letztes Mal langezogen auf und kam in meine Hand. Nur wenige Stösse später ergoss ich mich in ihm und zog mich schweratmend aus ihm raus um mich neben ihn zu legen.

"Li?" sagte Niall mit ebenfalls schwerem Atem und drehte den Kopf zu mir.

"Hm?"

"Ich liebe dich" lächelnd sah ich ihn ebenfalls an und nahm seine Hand in meine.

"Ich liebe dich auch Baby" Eine Weile lang blieben wir einfach so liegen und lächelten einander an, bis mir wieder eine Frage in den Kopf stieg. "Warum konntest du eigentlich so ganz ohne Vorbereitung  gevögelt werden?" grinste ich und Niall wurde etwas rot.
Er drehte sich zu seinem Nachttisch und holte aus der Schublade einen Dildo welchen er mir mit roten Wangen zeigte. "Du Schlingel, du" grinste ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt