Niam Horayne One Shots

Neue Frisur

Liam P.o.v.

Niall hatte mich zum Frisör geschleppt damit ich mal eine neue Frisur bekam. Er fand, dass meine jetztige Frisur mich aussehen liess wie ein 15-Jähriger und um ehrlich zu sein wollte ich das auch nicht. "So, wie hättest du deine Haare gerne?" fragte mich die Frisörin und fuhr mir durch die Haare. Niall, welcher auf dem Stuhl neben mir hockte ergriff das Wort:"Sorg einfach dafür, dass diese Justin Bieber Frisur weg kommt. Er soll nicht aussehn wie ein 15-Jähriger." Im Spiegel konnte ich ihr Grinsen sehn und Niall grinste bestimmt auch wie ein Irrer. "Also gut, ich würde sagen ich nehme auf der Seite etwas mehr und oben lassen wir sie etwas länger, dann kannst du sie etwas stylen. Habt ihr euch sowas vorgestellt?" fragte sie nach kurzem Überlegen. Ich nickte und auch Niall stimmte ihr zu, also begann sie mit Schneiden. Etwa eine halbe Stunde später war sie fertig und gelte mir die Haare noch etwas. Ich musste zugeben, es sah wirklich gut aus! Als sie fertig war drehte ich mich zu Niall und musste grinsen als er den Mund kaum mehr zu brachte vor Staunen.

"Scheisse, siehst du heiss aus!" sagte Niall als wir aus dem Salon  raus liefen und zum Auto gingen. "Danke", grinste ich und öffnete das Auto. Wir fuhren zu Niall nach Hause und gingen direkt in sein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich aufs Bett und wollte mein Handy aus der Hosentasche nehmen als Niall sich auf meinen Schoss setzte und mich in die Matratze drückte. Er grinste mich verführerisch an und schon im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und schob sein Shirt etwas nach Oben. Auch Nialls Hände blieben nicht untätig, sie schoben sich unter mein Shirt und erkundeten meine Bauchmuskeln. Schweratmend lösten wir uns nach einigen Minuten wieder von einander. "Du siehst so verdammt heiss aus!" keuchte Niall. Grinsend packte ich ihn und drehte uns um. "Denkst du es ist eine gute Idee mit der neuen Frisur? Du fällst ja so  jedes mal über mich her wenn du mich siehst." grinste ich. Nialls Hände krallten sich in mein Shirt und zogen leicht daran. "Das ist doch gut so?" mit etwas mehr Kraft zog er mich nun ganz zu sich runter und presste seine Lippen wieder auf meine. Nach und nach verloren wir unsere Kleider bis wir schliesslich nackt aufeinander lagen und uns stöhnend aneinander rieben. Nialls Hände legten sich auf meine Brust und drückten mich leicht von ihm weg. Er setzte sich aufrecht hin und schubste mich nach Hinten. Grinsend kroch er langsam über mich und verteilte einige Küsse auf meinem Körper bevor er einmal über meinen Penis leckte und ihn schliesslich ganz in den Mund nahm. Stöhnend vergrub ich die Hände in seinen Haaren und legte den Kopf in den Nacken. Immer wieder kreiste seine Zunge um meine Spitze und trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Viel zu früh löste er sich wieder von mir und küsste sich meinen Oberkörper hinauf bis zu meinem Hals, wo er zu saugen begann und mir einen Knutschfleck verpasste. Meine Hände wanderten aus seinen Haaren über seinen Rücken bis runter zu seinem Hintern und kniffen fest zu, was ihm ein Stöhnen entlockte. Niall setzte sich aufrecht hin und führte langsam meinen Penis in sich ein. Ich hielt ihn fest an der Hüfte und krallte meine Finger in seine Haut als er begann mich zu reiten. Er wusste genau, wie verrückt mich das machte. Noch dazu legte er diesen unglaublich unschuldigen Blick auf, welcher mich so anmachte. Er wollte mich ärgern, aber das Spiel kann man auch zu zweit spielen. Ich umgriff seine Hüfte, drehte uns um und stiess einmal kräftig in ihn, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Flehend sah er mich an als ich mich danach kein Stück bewegte. "Bitte, Daddy, mach weiter" keuchte er und legte die Beine um meine Hüfte um mich näher an ihn ran zu ziehn. Was er jedoch vergass war, dass ich stärker war als er und mich somit immernoch nicht bewegte. Er seufzte deprimiert auf und versuchte mich nun mit den Händen zu sich runter zu ziehn und zu küssen, doch auch nun liess ich nicht nach. Grinsend beobachtete ich wie er immer mehr verzweifelte und immer wieder frustriert stöhnte, bis ich es schliesslich auch nicht mehr aushielt und wieder begann kräftig in ihn zu stossen.

"Oh Gott" stöhnte Niall. Seine Finger krallten sich in meine Oberarme und bohrten sich immer tiefer in meine Haut. Ich beugte mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine. Seine Hände wanderten von meinen Armen zu meinem Rücken und kratzen darüber, was mich noch mehr anmachte und ich noch kräftiger in ihn stiess. Nach einigen weiteren Stössen kam Niall laut stöhnend auf seinen Bauch und ich nur kurz darauf ebenfalls. Keuchend legte ich mich neben ihn, bevor ich aus seinem Nachttisch einige Taschentücher fischte um seinen Bauch zu säubern. Danach legten wir uns kuschelnd unter die Decke und schliefen schon kurz darauf ein.