Massage (dirty)

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Niall P.o.v.

Müde liess ich mich auf das Bett des Hotelzimmers fallen. Ich hatte gerade 10 Stunden Flug hinter mir und war jetzt einfach nur froh mal im Bett liegen zu können. Warum musste Urlaub so anstrengend sein? Eigentlich sollten Ferien ja entspannend sein aber mit 10 Stunden Flug konnte ich das erstmal nicht behaupten. Ich hob meinen Kopf an und sah auf den Nachttisch. Ein Flyer fiel mir auf, auf dem gross Entspannung pur stand. Sofort griff ich danach und begann zu lesen. Darin wurden verschiedene Massagen angeboten. Als ich alles durchgelesen hatte griff ich zum Telefon und meldete mich bei der Massage an. Ich konnte bereits in einer halben Stunde gehn und freute mich nun um so mehr. Jetzt bekam ich die Entspannung die ich erwartet hatte.

Als die halbe Stunde um war ging ich in Bademantel in den Wellnessbereich wo ich auch schon von einem jungen gutaussehenden Mann empfangen wurde.

"Hey, ich bin Liam. Du bist bestimmt Niall oder?" begrüsste er mich. Ich nickte lächelnd und betrat den Raum auf den er deutete. "Leg dich schonmal mit dem Bauch auf die Liege." sagte Liam und holte ein Tuch hervor, welches er mir gleich über den Hintern legte sobald ich auf der Liege lag. Irgendwie fühlte ich mich etwas komisch, so vor Liam zu Liegen, denn er war schon verdammt heiss und ich musste mich auch zusammenreissen um von meinen Gedanken keinen Ständer zu kriegen, denn ich stellte mir die ganze Zeit vor, wie Liam wohl nackt aussah. Ich spürte wie Liam etwas auf meinem Rücken verteilte und dann ganz langsam mit seinen Händen darüber fuhr. Nur schon das fühlte sich gut an und der 10 stündige Flug war bereits vergessen.

"Und Niall, woher kommst du?" fragte er während er begann meine Schultern zu massieren.

"Aus Irland"

"Oh, da wollte ich schon immer mal hin."

"Musst du unbedingt, ist wunderschön da." Liam fuhr von meinen Schultern runter und begann nun meinen Rücken zu massieren.

"Mein Gott, du bist ja total verspannt, was hast du bloss gemacht?" sagte Liam erschrocken.

"Ich hab nen 10 stündigen Flug hinter mir, was denkst du denn?" lachte ich. Von Liam hörte ich ebenfalls ein Lachen, welches mein Herz schneller schlagen liess. Es war so warm und trotzdem etwas kratzig. Es gefiel mir einfach.

"Und bist du mit einer Freundin hier?" fragte er nach einer Weile. Ich lachte kurz auf bevor ich antwortete.

"Nein, ich hab keine Freundin. Ausserdem bin ich schwul"

"Achja? Ich auch" Ich konnte nicht anders als zu grinsen als Liam mir gestand auch schwul zu sein.  Dann hatte ich vielleicht ja doch noch Chancen bei ihm. Liam stellte sich nun oben vor die Liege hin, so dass mein Gesicht genau bei seinem Schritt war, und beugte sich über mich um über meinen Rücken hinab zu streichen. Ich biss mir auf die Lippe als er immer weiter runter strich und auch etwas auf meinen Hintern kam. Ich spürte wie ich langsam hart wurde. Liam strich immer wieder meinen Rücken auf und ab. Und jedes Mal kam er etwas weiter auf meinen Hintern, der nun gar nicht mehr vom Tuch abgedeckt war, weil er es schon so weit runter geschoben hat. Irgendwann packte mich einfach die Lust und ich griff ihm fest in den Schritt. Liam entfloh ein lautes Stöhnen und er krallte sich in meinen Rücken.

"Niall.. Was machst du?" fragte er leicht keuchend. Ich drehte mich auf den Rücken und sah zu ihm hoch. Mit meiner Hand in seinem Nacken zog ich ihn zu mir runter, so dass er genau über meinem Gesicht war.

"Ich will dich Liam" hauchte ich, bevor ich verlangend meine Lippen auf seine presste. Liam erwiederte den Kuss und brachte auch ziemlich schnell seine Zunge mit ins Spiel. Als wir beide kaum mehr Luft hatten lösten wir uns voneinander und ich grinste ihn an.

"Ich will dass du mich hier und jetzt nimmst Liam" raunte ich in sein Ohr und knabberte etwas an seinem Ohrläppchen. Liam entfloh ein leises Stöhnen und kurz darauf kniete er über mir und hatte bereits keine Hose mehr an. Schnell zog ich ihm auch sein Shirt über den Kopf und begann meine Hüfte gegen seine zu stossen was uns beiden ein Stöhnen entlockte. Ich zog Liam wieder zu mir runter und vereinte unsere Lippen wieder zu einem wilden Kuss. Seine Hand umschloss meinen Penis und ich keuchte gegen seine Lippen. Liam grinste in den Kuss hinein und begann seine Hand etwas schneller meinen Schaft entlang zu bewegen. Ich legte stöhnend den Kopf in den Nacken und Liam begann Küsse auf meinem nun freigelegten Hals zu verteilen.

"Liam bitte mach endlcih" stöhnte ich als ich kurz davor war zu kommen. Schnell zog Liam sich die Boxershorts aus und kniete sich zwischen meine Beine.

"Brauchst du Vorbereitung?" ich schüttelte den Kopf und Liam grinste mich an. "Uhh du versautes kleines Ding hast wohl öfters Sex hm?"

"Klappe" lachte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Spitze stiess etwas gegen meinen Eingang und ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte ihn jetzt endlich. Liam schien es nicht anders zu gehn, denn schon in der nächsten Sekunde drang er mit einem Stoss in mich ein. Stöhnend krallte ich mich in seine Schultern und stiess ihm meine Hüfte entgegen. Während Liam in mich stiess zog ich ihne zu mir runter um ihn wieder zu küssen.  Immer härter stiess Liam in mich und legte schliesslich seine Hand um meinen Penis. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich lautstöhnend in seine Hand kam und er alles ableckte. Schon nach wenigen weiteren Stössen kam auch er und zog sich wieder aus mir raus. Wir beide versuchten erstmal unseren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen bevor Liam aufstand und etwas auf einen Zettel schrieb, den er mir dann reichte. Darauf stand seine Nummer und ein richtig gut gezeichnetes, dreckig grinsendes Smiley.

"Ruf mich mal an und ich schreib dir wenn ich mal in Irland bin" grinste er und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen.

"Wars das denn schon mit der Massage?" fragte ich und machte einen Schmollmund.

"Tja zeitlich gesehn schon.. Ich hab nacher auch noch einen weiteren Kunden. Aber wenn du willst bringe ich die Massage heute Abend auf deinem Zimmer noch zu Ende." grinste er. Ebenfalls grinsend nickte ich und stand auf um mir den Bademantel wieder anzuziehn. Jetzt wo ich stand merkte ich wie langsam Liams Sperma aus mir raus lief und hoffte einfach, dass ich in meinem Zimmer ankommen würde, ohne dass es jemand merkt.

Niam Horayne One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt