Niam Horayne One Shots

Internet-Love Fortsetzung

Ich entschuldige mich im Voraus, falls es seeeehr viele Fehler im Text gibt. Ich hab ne Sehnenentzündung im Handgelenk und trage deshalb ne schiene, und jetz kann ich kaum schreiben. Also verurteilt mich nicht xD

Niall P.o.v.

Liam und ich stiegen in mein Auto und fuhren nach Hause. Während der Fahrt lag seine Hand auf meiner, welche auf der Gangschaltung lag. Das Lächeln war mir fast schon aufs Gesicht gebrannt. Ich war einfach so glücklich endlich mal Liam persönlich zu sehn und vorallem, ihn anfassen, küssen und umarmen zu können. Zu Hause angekommen nahm ich seinen Koffer aus dem Kofferraum und trug ihn rein. Sofort kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer gesteuert.

"Ähm. Liam, das ist meine Mum. Mum, das ist Liam" stellte ich die beiden vor und sie schüttelten sich die Hände.

"freut mich sehr sie kennen zu lernen Mrs. Horan." sagte Liam lächelnd und meine Mutter lachte und zog ihn in eine Umarmung.

"Nenn mich ruhin Maura." lächelte sie während sie ihm über den Rücken strich. Peinlicher gings wohl nicht mehr. Als sie Liam wieder frei liess zog ich ihn zu mir heran und schlang meine Arme um ihn.

"Hast du hunger?" fragte ich und Liam sah lächelnd auf mich hinab während er auch seine Arme um mich schlang.

"ein Bisschen" schnell nahm ich ihn an die Hand und zerrte ihn in die Küche.

"Ich mach dir jetzt ein Sandwich a la Horan." grinste ich und machte mich über den Kühlschrank her während Liam sich gegen die Kücheninsel lehnte und mir dabei zu sah. Als das Sandwich fertig war hielt ich es ihm vor den Mund und er biss ein Stück ab.

"Mh das ist lecker" sagte er und nahm mir das Sandwich weg um es zu verputzen. Als er fertig war zog ich ihn wieder auf den Flur und wollte ihn mit in mein Zimmer nehmen als meine Mum uns aufhielt.

"Ich zeige dir dein Zimmer Liam" sagte sie und ging auf das Gästezimmer zu.

"mum?" sagte ich genervt und hielt Liam fest, damit er nicht mit ging.

"Was denn?" fragte sie.

"Liam schläft bei mir"

"Oh ihr-Oh..OHH" stotterte meine Mutter vor sich hin. Ich nahm Liams koffer und ging mit ihm in mein Zimmer. Den Koffer stellte ich einfach mal bei seite und schmiss mich auf mein Bett. Liam kam mir langsam hinterher während er sich im Zimmer umsah und sich schliesslich neben mich setzte.

"Schönes Zimmer" sagte er und legte sich dann neben mich. Seine Arme legte er um mich und zog mich eng an sich ran."Es ist schön endlich mal so bei dir zu sein" murmelte er und drückte mir einen Kuss in die Haare.

"Finde ich auch" Eine weile herrschte Stille. Wir kuschelten einfach, streichelten den anderen jeweils etwas, tauschten kleine Küsse aus.

"Weisst du noch als du dich für mich ausgezogen hast?" grinste Liam und ich biss mir auf die Lippe bei dem Gedanken daran. Es war schon ziemlich erotisch, vorallem weil Liam sich dabei einen runter geholt hatte.

"Ja, das weiss ich noch" grinste ich und drückte mich etwas fester gegen Liam, vorallem mit dem Hintern, damit ich schön an seinem Schritt rieb. Liam keuchte auf und hielt meine Hüfte fest.

"Babe, nicht" flüsterte er. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen.

"Warum denn nicht?" fragte ich und Liam wurde knall rot.

"Darum" antwortete er und zeigte zur Tür. Mein Blick folgte seinem Finger und mir blieb für einen Moment das Herz stehn. Da stand doch tatsächlich meine Mutter in der Tür.

"Mum, was willst du schon wieder?" fragte ich genervt und auch etwas beschämt.

"Ich wollte eigentlich nur gute nacht sagen. Ich konnte ja nicht wissen dass ihr es gerade tun wolltet..." verteidigte sie sich und verliess das Zimmer. "Gute Nacht!" rief sie noch und dann war sie weg. Total peinlich berührt versteckte ich mein Gesicht an Liams Brust und krallte mich in sein Shirt.

"Deine Mum ist cool" lachte er und ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

"willst du mich verarschen? die ist peinlich!" korrigierte ich ihn. Liam jedoch schüttelte bloss den Kopf.

"Machts dir was aus wenn wir schlafen gehn? Ich bin total müde vom Flug" sofort stimmte ich zu, da auch ich etwas müde war. Wir gingen also die Zähne putzen und dann ins Bett. Es fühlte sich gut an endlich in Liams Armen einschlafen zu können, und es mir nicht immer nur vorzustellen. Auf jedenfall würden die folgenden, die schönsten Wochen meines Lebens werden.