Vorsichtig stehe ich mit ihr auf dem Arm auf und trage sie rein ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf dem Bett ablege und mir noch mein Shirt ausziehe. Kurz mustere ich sie nochmal durch, wie sie da so leicht bekleidet, mit leicht geröteten Wangen und beschleunigter Atmung liegt und mich ebenfalls musternd, auf der Matratze liegt. Meine Hose landet dann doch ebenfalls schon auf dem Boden und ich lege mich über sie, küsse sie, lasse meine Hände über ihren Körper gleiten und schlussendlich in ihr Höschen. Sie stöhnt kurz leise auf und drückt sich mir ein wenig entgegen, bevor auch ihre Finger, die vorher meine Bauchmuskeln nachgefahren haben, an den Bund meiner Boxershorts gleiten und mich schnell in den Wahnsinn treiben. Wenig später liegen auch unsere restlichen Klamotten auf dem Boden und ich dringe langsam in sie ein. Leo hält meinem Blick die ganze Zeit stand, streicht über meine Haut, krallt sich in meinen Rücken und macht mich damit nur noch wuschiger. Viel zu schnell merke ich, wie ich mich dem Abgrund immer mehr nähere und intensiviere meine Stöße noch etwas, um uns kurz darauf beide mit einem letzten Stoß zu erlösen. Zuckend breche ich auf ihr zusammen und brauche erstmal ein wenig, bis ich mich wieder aus ihr zurückziehen kann und mich neben sie lege. Leo zieht die dünne Decke ein wenig über uns, kuschelt sich an meine Brust und malt dann sachte Kreise auf meiner Haut. Wir schweigen einfach etwas, immer wieder haucht sie auch Küsse auf meine Brust und ich atme den Duft ihrer Haare dabei tief ein.
„Wincent, komm schon" werde ich von einem Lachen geweckt und öffne langsam meine Augen.
Leo sitzt, inzwischen zumindest wieder leicht -mit meinem Shirt- bekleidet, neben mir im Bett und streicht mir etwas durch die Haare.
„Die siehst zwar echt niedlich aus, wenn du schläfst, aber irgendwann wird's langweilig. Außerdem ist die Nacht zum Schlafen gedacht, nicht der Tag."
„Erstens kann ich immer und überall schlafen und zweitens will kein Mann als niedlich bezeichnet werden."
„Tja, wohl etwas zu spät, nicht?"
„Biest" brumme ich leicht, stütze mich dann aber etwas hoch und küsse sie kurz sanft, bevor sie schon wieder aus dem Bett hüpft und mir noch schnell meine Boxershorts zuwirft, bevor sie das Schlafzimmer wieder verlässt.
Leicht kopfschüttelnd ziehe ich mir also meine Unterhose und meine Shorts von vorhin wieder an und folge Leo. Inzwischen ist es auch schon wieder früher Abend und so meldet sich mein Magen auch langsam mal wieder zu Wort.
„Ich will dich mal wieder ausführen" werfe ich dann einfach mal so in den Raum.
„Immer gerne, aber heute will ich einfach nur noch mit dir alleine hierbleiben, ja?"
„Alles, was du willst. Trotzdem hab ich Hunger."
„Dagegen lässt sich auch hier was unternehmen" schmunzelt sie nur.Den Abend haben wir nach dem kleinen Abendessen dann mit irgendeinem Film auf dem Balkon zusammen ausklingen lassen und sind irgendwann, verhältnismäßig früh, ins Bett gegangen. Ich bin einfach auch echt geschafft vom Tourleben im Moment und natürlich muss ich jetzt die Tage in München auch ein bisschen was machen, aber jetzt muss ich erstmal etwas Kraft tanken. Ich schlafe also echt verdammt gut und wache auch erst auf, als Leo schon nicht mehr neben mir im Bett liegt. Es dauert ein bisschen, aber dann hab ich mich auch mal aufgerappelt und mir was übergezogen. In der Küche sitzt Leo gerade mit ner Tasse Kaffee am Laptop und bastelt da an irgendwas. Ich stelle mich dann dicht hinter sie, schaue ihr ein wenig über die Schulter.
„Guten Morgen" murmle ich und küsse weiter ihren Hals.
„Morgen" lächelt sie und drückt kurz meine Hand.
Sie tippt dann noch kurz irgendwas und dreht sich dann zu mir um. Ich bücke mich dann lächelnd zu ihr runter und küsse sie sanft, bevor ich meine Küsse intensiviere und meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten lasse.
„Schon wieder?" lacht sie kurz auf, macht aber sonst keine Anstalten, mich irgendwie zu stoppen.
Ich hebe sie dann also weiter hoch auf die Arbeitsfläche und schiebe mich zwischen ihre Beine. Ihre Beine schlingt sie um meine Mitte und presst mich somit noch fester an sich.
„Du scheinst ja nichts dagegen zu haben" schmunzle ich und genieße alles, was folgend zwischen ihr und mir passiert.
DU LIEST GERADE
Lauf nicht weg
Fanfiction7. September 2019 Leona ist 24... nein... seit heute 25 Jahre alt und hat eigentlich nur einen schönen Tag mit ihrer besten Freundin seit der 1. Klasse und ihrer besten Studienfreundin geplant, bevor es abends mit ihrem Freund und noch ein paar wei...