Kapitel 174

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Als ich eben ins Zimmer gekommen bin, saß Leo schon schmunzelnd auf dem Bett. Ihren Schmuck hat sie abgelegt und die Strumpfhose hat sie auch schon ausgezogen. Grinsend schließe ich hinter mir die Tür, während sie elegant vom Bett aufsteht und zu mir kommt. Ihr Blick zeigt mir, dass sie gerade ganz genau weiß, was sie will. Heiß. Sie küsst mich direkt stürmisch und dirigiert mich zum Bett. Anscheinend läuft das jetzt nicht ganz so ab, wie ich dachte, dass ich sie gleich ausziehe. Das übernimmt sie wie's aussieht selbst. Könnte noch nen langer Abend werden, so langsam wie sie sich den Pullover auszieht. Zum Vorschein kommt wieder dieser heiße BH. Ich muss bei dem Anblick kurz schlucken und setze mich dann auf, um sie auf meinen Schoß zu ziehen. Während unseres Kusses schiebt sie ihre Hände unter mein Shirt und zieht es mir dann auch aus. Ich öffne derweil den Reißverschluss hinten an ihrem Rock. Schnell ist auch meine Hose offen, aber uns voneinander lösen, um aufzustehen und die Klamotten loszuwerden, schaffe wir gerade noch nicht. Leo ist mit ihren Lippen inzwischen an meinem Hals angekommen, was mich aufseufzen lässt. Sie drückt meinen Oberkörper dann zurück auf die Matratze und schiebt, je weiter ihre Lippen Richtung Süden wandern, auch meine Hosen von meinen Hüften. Als sie tief genug sitzt, trete ich sie gänzlich weg. Leo widmet sich dann meinem besten Stück zu. Natürlich bin ich schon super erregt, also muss sie eigentlich gar nichts mehr machen. Trotzdem beginnt sie mich zu verwöhnen und diesmal muss ich ein lautes Stöhnen echt unterdrücken. Sie macht das einfach viel zu gut. Scheiße ey! Ich greife in ihre Haare, um sie etwas zu führen, auch wenn das kaum nötig ist. Als ich direkt am Rand der Klippe stehe, löst Leo sich wieder von mir. Sie setzt sich etwas auf und beobachtet mit selbst erschwerter Atmung, wie sich mein Brustkorb verdammt schnell hebt und senkt. Ich will den Spieß jetzt umdrehen. Blitzschnell greife ich nach den Oberschenkeln meiner Freundin und ziehe sie noch dichter an mich, nur um dann mit ihr zusammen aufzustehen. Darauf bedacht, sie nicht zu verletzen, werfe ich sie doch ziemlich grob aufs Bett und genieße kurz meinen Ausblick, bevor ich ihr den Rock regelrecht von den Beinen reiße und mich richtig über sie lege. Schnell liegt auch ihr BH in irgendeiner Ecke des Zimmers und ich verwöhne sie etwas. Währenddessen harken sich meine Finger unter den Bund ihres Slips. Leo muss ihr Stöhnen immer wieder unterdrücken. Ich widme mich dann endlich ihrer empfindlichsten Stelle, aber tatsächlich kommt sie schon wenig später zum Höhepunkt, ohne dass ich wirklich viel tun musste. Grinsend klettere ich wieder zu ihr hoch. Ich schaue Leo tief in die Augen, während ich ihre Oberschenkel noch etwas mehr auseinander drücke und dann langsam in sie eindringe. Ich gebe uns beiden einen kurzen Moment, bevor ich anfange, mich doch recht schnell und ruckartig in ihr zu bewegen. Als ich merke, wie ich kurz davor bin, Leo hingegen noch etwas braucht, massiere ich sie noch zusätzlich. Meine Lippen presse ich auf ihre, um unser Stöhnen, was nun doch langsam etwas lauter wurde, zu unterdrücken. Ich stoße nur noch wenige Male hart zu, bevor ich zum heftigen Höhepunkt komme und auch Leo mir nur wenig später folgt.

Mit immer noch schwerer Atmung, ziehe ich mich aus ihr zurück, aber bleibe genauso liegen. Mein Gesicht in ihrer Halsbeuge versteckt, verschränke ich meine Hand mit ihrer. Nach ein paar weiteren Minuten, habe ich endlich die Kraft, mich neben Leo zu legen. Trotzdem ziehe ich sie direkt wieder in meine Arme und ziehe auch die Decke über uns.
„Das war heiß" murmle ich.
Dabei schleicht sich ein Grinsen in mein Gesicht, was ich wahrscheinlich auch nicht mehr so schnell loswerde.
„Oh ja" seufzt Leo neben mir.
Ihr Gesicht versteckt sie an meiner Brust, unsere Hände sind immer noch ineinander verschlungen. Relativ schnell spüre ich Leos gleichmäßig Atmung an meiner Haut, sie ist eingeschlafen. Ich bin zwar auch echt müde, aber kann irgendwie gerade dennoch nicht einschlafen. Ich starre also etwas die Wand an, bevor ich Leo beobachte und letztendlich über sie rüber aus dem Fenster schaue. Sternenklarer Himmel.

Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Wach werde ich dann auch tatsächlich vor Leo. Meine Freundin liegt immer noch nackt mit dem Rücken zu mir da, anhand ihrer Atmung erkenne ich, dass sie noch schläft. Ich werfe einen kurzen Blick auf mein Handy -es ist noch viel zu früh- und kuschle mich dann an den Rücken meiner Freundin. Einschlafen kann ich nicht mehr, stelle ich schnell fest. Ich streiche ihr ihre Haare beiseite, um meine Lippen an ihren Hals zu legen und sie zu küssen. Mit meiner Hand streichle ich über ihre Haut. Sie schläft allerdings weiter, als sei nichts. Somit beende ich meine Streicheleinheit.
„Hör nicht auf" murmelt Leo leise und greift nach meiner Hand an ihrer Hüfte.

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