Liebe auf komplizierten Weg

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Am nächsten Tag kamen Paul und Tom mit Mila, Mama und Papa wollten nicht kommen wegen Paul. Ich hatte gehofft sie würden es wenigstens für ihre Enkelkinder tun, aber nein. Dafür kam ein Packet für die Zwillinge an, indem sich Spielzeug befand. Ich seufzte, aber schluckte es runter. Es war der Tag meiner Babys, keine Zeit für so etwas. Ich stand in der Küche und holte gerade den Kuchen aus dem Kühlschrank, während Stephan mit Tom und Paul im Wohnzimmer waren. Mila spielte mit den Zwillingen im Garten, aber so das man sie noch sehen konnte. Ich war so in Gedanken als ich den Kuchen anschnitt das ich mir aus versehen in den Finger schnitt „Scheiße!" Daraufhin hörte ich Stephan nur aus dem Wohnzimmer rufen. „Schatz ist alles oke?" „Ja." Ich verließ die Küche mit dem Kuchen, stellte diesen im Wohnzimmer auf den Tisch und ging dann ins Badezimmer und mir ein Pflaster auf den Finger zu kleben. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, standen Teller etc schon da. Dankend lächelte ich Stephan an.

Die Kinder spielten Glücklich im Wohnzimmer mit ihren neuen Spielsachen, während wir Erwachsenen über alles mögliche redeten. „Also Mandy, ihr beide seit jetzt verlobt ja? Stephan Du möchtest also meine kleine Schwester Heiraten?" Da ließ Paul den großen Bruder raushängen. „Ja, ich würde sehr gerne deine bezaubernde kleine Schwester heiraten." Nach dem Satz drehte Stephan sein Gesicht zu mir und lächelte mich an. Ich Nutze die Gelegenheit und küsste ihn. „Übrigens, ich habe mir ebenfalls freigenommen um euch zu helfen. Gib zu ich bin der beste große Bruder." Paul stemmte seine Hände in die Hüfte und lächelte mich an. Ich musste daraufhin lachen und stimmte ihm zu.

Am Abend standen wir alle im Garten. Ich beschäftigte mich mit den Kindern während die Männer alle am Grill standen. Ja die Kinder hatten Geburtstag und wir hatten perfektes Wetter dafür. Der Tag war perfekt. Adrian kam mit einem Kuscheltier angelaufen, das er von Paul bekommen hatte und zeigte es mir. „Mama." „Ja mein Schatz, das ist toll nicht wahr." Ich lächelte ihn an und guckte dann zu meinem Freund rüber. Dieser lachte gerade mit Paul und Tom zusammen am Grill. Alleine dee ganze Tag war so perfekt unfassbar.

Es dauert etwas, aber als das Essen fertig war schmeckte es Perfekt. Meinen Kindern schnitt ich das Fleisch klein, damit die es besser essen können. „Tante Mandy?" Ich sah zu Mila. „Ja?" „Wie lange sind Onkel Stephan und du schon zusammen?" Kinder und ihre fragen immer. Bevor ich antworten konnte, antwortete Stephan. „Schon so lange, da warst du noch nicht geboren." „Wow." Ihre kleinen Augen Strahlten ein wenig.  Wir aßen noch ein wenig und das essen war echt lecker.

Die Sonne war schon langsam am Untergehen „Mama, müde." Willow sah mich an und reibte sich ihre kleine Augen. Ich sah auf die Uhr und für die beide war es echt schon spät. Stephan stand auf, schnappte sich die Kinder und ging mit ihnen rein. Lächelnd sah ich ihm nach. „Er is der perfekte Vater." Tom und Paul lächelten mich beide an. „Ich denke wir sollten auch langsam mal los, für Mila ist auch schon Bettzeit." „Ja verständlich." Wir standen alle vom Tisch auf und ich brachte alle zur Tür. „Ich komme morgen wieder und helfe euch." „Danke Paul. Bis morgen." Ich verabschiedete mich von ihnen und wir wünschten uns noch einen Schönen Abend.

Während Stephan die Kinder ins Bett brachte räumte ich alles in die Spülmaschine und packte das übriggebliebene Fleisch, so wie die Salate und Soßen in den Kühlschrank. Morgen müssen wir unbedingt mehr Kartons auspacken und Möbel aufbauen. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Hüften. Ich drehte meinen Kopf und sah Stephan mit einem lächeln an. Ich hatte ihn garnicht runter kommen gehört. „Ich liebe dich mein Schatz." Ich lächelte ihn an und gab ihm als Antwort einen Kuss. „Ich würde auch gerne ins Bett, ich bin echt Müde und der Tag war fantastisch." Stephan ließ mich los und ich verschwand ins Badezimmer um noch einmal kurz zu Duschen. Danach ging ich ins Schlafzimmer. Stephan lag schon im Bett. Ich legte mich dazu und kuschelte mich an ihn ran. „Stephan?" „Ja?" „Was hältst du davon wenn wir noch ein Kind bekommen?" „Mir reichen die Zwillinge."