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Wir waren in der Stadt. „Was machen wir hier?" „Wir gehen Shoppen. Egal wie viel egal wie Teuer es geht auf mich." „Jetzt ernsthaft? Aber warum?" „Ja ernsthaft. Ich möchte das mein Schatz glücklich ist. Außerdem brauchst Du was zum Anziehen." „Danke!" Ich fiel ihm um den Hals und Küsste ihn. Wir gingen in viele Läden rein und kauften auch sehr viel. Das war alles echt teuer aber es schien ihm nichts auszumachen. Ich hatte dabei ein schlechtes Gewissen. Als wir wieder nachhause wollten liefen wir an einen laden vorbei der echt schöne aber Teure Kleider hatte. Bennet zog mich in den Laden und zeigte mir ein Kleid. Es hatte ein relativ tiefen Ausschnitt und war eng anliegend. „Probiere das mal an." „Ich weiß nicht..." „Komm schon, Du hast so eine schöne Figur." „Oke." Ich nahm mir das Kleid und verschwand in eine Umkleidekabine. Es war echt sehr schön, aber viel zu teuer. „Zeig dich mal." Ich kam raus und er staunte.
„Du siehst Wunderschön aus! Wir nehmen es." „Ich weiß nicht. Es ist ziemlich Teuer..." „Egal. Komm geh dich umziehen und dann gehen wir bezahlen."
Ich nickte und zog mich wieder um. Bennet nahm mir das Kleid ab und bezahlte. Ich fragte mich überhaupt wozu brauchte ich ein Kleid?

Die Tage vergingen, wir gingen Teuer Essen,dafür brauchte ich dann das Kleid und wir unternahmen viel zusammen. Zu Paul,Stephan oder sonst wem hatte ich wirklich garkeinen Kontakt mehr. Ich dachte ab und zu daran und fühlte mich schlecht das wir so auseinander gegangen sind, aber Bennet lenkte mich dann immer ab. Ich hatte doch Bennet und ich war Glücklich. Er gab aber meiner Meinung nach zu viel Geld für mich aus.

Sicht Paul

Langsam machte ich mir doch ein paar Sorgen um Mandy. Immer wenn ich versuchte sie anzurufen war die Nummer nicht vergeben. Ich wusste auch nicht wo sie war. Stephan wusste natürlich auch nichts, er hatte seine eigenen Probleme. Er war noch nicht bereit für ein Kind. „Ich hätte Mandy nie rausschmeißen dürfen. Was wenn sie Tot ist?" „Paul, das ist jetzt fast eine Woche her. Ich glaube wäre sie tot, hätte man ihre Leiche schon gefunden." „Man findet nicht immer Leichen." „Sie ist bestimmt untergetaucht. Ich glaube ihr geht es gut." „Vielleicht..." Leider waren wir gerade auf der Wache und hatten Dienst sonst hätte ich Tom geküsst. Eine Sekunde danach kamen Klaus und Martin rein. „Hey Jungs! Paul wo ist Mandy? Sie sollte heute wieder anfangen." Ich sah Tom nur an und sagte nichts. „Wir wissen nicht wo Mandy ist. Sie ist vor einer Woche bei Paul ausgezogen." „Habt Ihr nichts mehr von ihr gehört?" „Nein." „Geht sie an ihr Handy?" „Nummer ist nicht mehr vergeben." „Ich würde sagen wir geben eine vermissten Anzeige raus." Ich nickte nur. Klaus machte sich schnell einen Kaffee und verschwand dann in sein Büro um sich darum zu Kümmern. Eine Stunde später war die vermissten Anzeige draußen. Gut eine halbe Stunde später betrat jemand die Wache. Mandy. Sie sah anders aus. Sie trug teure Kleidung und sah Glücklich aus. Wo lebte sie? „Mandy!" Sie drehte sich kurz zu mir, lächelte mich matt an und ging zum Büro von Klaus. Zehn Minuten später kam sie dann raus und verließ die Wache wieder. In ihren Augen konnte man Tränen sehen. Weder mir noch den anderen Schenkte sie beim rausgehen Aufmerksamkeit. „Was war das denn?" „Keine Ahnung."

Sicht Mandy

Nachdem Bennet mir erzählt hatte das ich als vermisst gemeldet wurde seufzte ich genervt. „Ich geh dahin und kläre es." „Oke. Bis gleich mein Schatz." Bennet gab mir noch einen Kuss auf den Mund und ich verließ die Wohnung.

Auf der Wache angekommen ließ Moritz mich vorne rein. Er begrüßte mich aber ich reagierte nicht drauf. Als ich drinnen war hörte ich Paul. Ich drehte mich um und lächelte ihn matt an. Ich hatte einen festen Plan. Ich ging zum Büro von Klaus und Klopfte. Als das "Herein" kam ging ich rein. „Mandy!" „Klaus nimm bitte die vermissten Meldung wieder raus. Mir geht es gut und es ist alles oke." „Du hast dich aber bei keinem Gemeldet." „Ja mit Grund." „Was ist los?" „Nichts alles gut. Klaus ich möchte aufhören."
Es war eine verdammt schwere Entscheidung, aber sie war getroffen. „Wie Du hörst auf?" „Ich möchte nicht mehr bei der Polizei Arbeiten." Plötzlich kamen die schönen Erinnerungen mit Stephan hoch und mir stiegen tränen in die Augen. „Aber..." „Kein Aber. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann noch mal. Tschüss." Ich wollte nur noch schnell raus. Damit verließ ich die Wache wieder und ging zurück zu Bennet.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt