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Sicht Mandy

Drei Monate sind vergangen. Ich hatte den Kontakt zu allen verloren dank Milo. Vor knapp zwei Monaten fanden sie raus das die Anschuldigungen gegen Stephan eine Lüge waren und so durfte er wieder Arbeiten. Woher ich das wusste? Ich hatte einen Brief von Klaus bekommen das ich bitte auf die Wache kommen soll. Natürlich ging ich nicht zur Wache Milo hielt mich davon ab stattdessen packte er unsere Sachen und verschwand mit mir nach Berlin. Tja so hatte ich jeglichen Kontakt verloren und kam auch noch zurück nach Berlin. Ich hasste mein Leben einfach. Milo fing in Berlin regelmäßig an zu trinken und schlug dann auf mich ein oder vergewaltigte mich. Tja als Polizistin Arbeitete ich wieder nicht. Es lief genauso wie früher ab. Ich stand gerade in der Küche und kochte Essen als Milo sich plötzlich ein Messer nahm. „Was wird das?" „Tja jetzt endet dein Leben." „W-warum? Was hab ich getan? Ich hab doch alles gemacht was Du wolltest."
„Baby ich hab kein bock mehr auf dich ich will eine neue und damit Du keinem was sagst bring ich dich um." Er kam mit dem Messer auf mich zu doch ich konnte gerade noch so den ersten stich verhindern. Ich entkam ihm und rannte zur Haustür. Abgeschlossene scheiße. Ich suchte den Schlüssel aber fand ihn nicht. In der Zeit kam Milo mit dem Messer auf mich zu. Ich wollte noch nicht sterben und wollte mich wenigstens noch bei Stephan entschuldigen. Ich liebte ihn immer noch aber nach der Aktion war es endgültig vorbei. Ich sah keine andere Möglichkeit als aus dem Fenster zu springen. Wir waren im ersten stock. Mit glück gab es nur ein paar Verletzungen. Ich rannte zum Fenster riss es auf und kletterte raus. „Oke Mandy Du schaffst das." Ich redete mir selber mit zu. „Komm her Du kleine schlampe!!" „Jetzt oder nie." Ich sprang runter und merkte leichte Schmerzen in meinen Füßen. „Ich krieg dich Du kleine Schlampe!" Ein paar Minuten später hörte ich ihn hinter mir her rennen. Fuck. Ich rannte zum Bahnhof, er war immer noch hinter mir. Da war ein Zug der nach Köln fuhr. Ich rannte schneller aber merkte das Milo die letzten Meter aufholte. Aufeinmal merkte ich einen schrecklichen schmerz in meinem Arm. Der Zug schloss gerade die Türen als ich gerade noch so reinrannte. Milo stand stand auf der anderen seite mit dem Messer und sah richtig sauer aus. Leider hatte ich nur ein Weißes T-shirt und eine schwarze Hose an. Es dauerte nicht lange und das T-shirt war rot. In dem Apteil saß leider auch keiner und nach Köln dauerte es noch etwas. Ich hatte so schiss zu verbluten allerdings das T-shirt war Weiß und Stoff saugt es sah wahrscheinlich nur so schlimm deswegen aus.

Ich hatte das Glück das kein Kontrolleur kam. Als der Zug in Köln hielt lief ich erstmal komplett verwirrt rum. Der Blutverlust tat mir nicht gut und die Menschen außenrum schauten mich nur komisch an. Ich verließ den Bahnhof und da stand Milo. Natürlich er war mit Auto schneller. „Oh Baby Du siehst schlimm aus komm ich helf dir." Während er das sagte grinste er abartig. „Vergiss es!" Ich schaute mich um und rannte in die ungefähre Richtung wo die Wache liegt. Milo rannte mit natürlichen hinterher mit dem Messer. Warum machte kein ausstehender etwas? Ist es so Normal das eine Frau vor einem Mann mit einem Messer in der Hand weg läuft? Ich rannte so schnell ich konnte und sah die Wache schon. Durch das ganze Adrenalin spürte ich die Schmerzen garnicht. Kurz vor der Wache holte er mich auf und packte mich. „Süße jetzt ist es vorbei mir dir." Er hatte mich fest im Griff. Wir waren fast vor der Wache warum kam jetzt keiner raus? Er nahm das Messer richtig in die Hand und rammte es mir in den Bauch. Dieser schmerz. Mein T-shirt war spätestens jetzt nicht mehr weiß. Ich fiel auf den Boden und er kniete sich neben mich. Er stach noch gut zwei mal zu danach wurde alles Schwarz.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt