Sicht Mandy
In der Nacht wurde ich durch das weinen von einem der Babys wach. Als ich meine Augen öffnete sah ich Stephan, er hatte Ich glaube Adrian im Arm und versuchte ihn zu Beruhigen. Damit ich weiter schlafen konnte stand er extra auf. „Stephan." Er sah von Adrian auf und zu mir. „Oh Entschuldigung Du solltest eigentlich weiter schlafen." An meiner Stimme hörte man wie verschlafen ich noch war. „Komm her." „Wirklich?" „Ja." Ich war kurz davor wieder einzuschlafen. Stephan schaffte es tatsächlich Adrian zu beruhigen und kam zu mir.
Sicht Stephan
Mich verwunderte es das Mandy mich bei sich haben wollte aber ich sagte nichts dagegen. Ich legte Adrian wieder ins Bett, der auch sofort wieder einschlief. Ich ging zur Bettseite von Mandy und legte mich dazu. Wir lagen zu viert im Bett wow. Mandy war schon fast wieder eingeschlafen. Sie drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich ran. Wow. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie nuschelte irgendwas. Ich versuchte es zu verstehen und als ich es verstand musste ich leicht grinsen. „Ich liebe dich Stephan." Ich strich ihr vorsichtig über ihren Rücken, gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und schloss meine Augen. Eine Perfekte kleine Familie. Mit einem lächeln im Gesicht schlief ich ein.
Sicht Mandy
Als ich wieder wach wurde sah ich die Sonne aufgehen. Ich wollte nach den Mäusen gucken als ich plötzlich merkte das ich in Stephans Armen lag. Da die kleinen nichts von sich gaben ging ich davon aus das alles gut war. Ich kuschelte mich noch etwas an Stephan rann und genoss es. „Guten Morgen." Ich zuckte leicht zusammen und sah zu ihm hoch. Er grinste mich an. An seiner Stimme konnte ich hören das er noch nicht lange wach war. „Guten Morgen." Vorsichtig strich er mir ein paar Haare aus dem Gesicht. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und genoss einfach die Zeit. Wir lagen so lange da bis die kleinen gleichzeitig anfingen zu schreien. Wir lösten uns, standen auf und widmeten uns unseren Kindern. Ich nahm mir zuerst Willow und fing sie an zu stillen während Stephan versuchte Adrian erstmal so zu beruhigen. Nachdem Willow satt war machte sie noch schnell ein Bäuerchen und dann war Adrian auch schon dran.
Nach den kleinen aßen wir dann Frühstück. „Stephan ich würde gegen 13 Uhr zurück fahren." „Sicher?" In seinen Augen sah man leichte Enttäuschung. Er wollte nicht das ich wieder gehe, ich irgendwie auch nicht, aber ich hab mir in Sachsen Quasi was aufgebaut... „Ja sicher." Er sah mich kurz traurig an fing sich aber schnell. Er nickte trank den rest von seinem Kaffe aus und zusammen räumten wir dann den Tisch ab. Im Wohnzimmer lagen die kleinen Mäuse auf der Couch. Adrian war am Schlafen und Willow war wach. Ich nahm sie mir vorsichtig und beschäftigte mich mit ihr bis sie einschlief. „Du bist eine tolle Mutter Mandy." „Danke. Du bist auch ein toller Vater..." So nah und doch so weit entfernt. Wir lächelten uns beide kurz unsicher an. Danach herrschte erstmal peinliche stille. Diese wurde von Stephan der den Fernseher anmachte unterbrochen.
Die Zeit verflog nur so und ehe ich mich versah saß ich mit den kleinen im Auto auf den weg Nachhause. In meinem Kopf war viel los. Ich musste mit jemanden reden.
Lustige Geschichte
Wir haben für einen neuen Vertrauenslehrer abgestimmt und unser Klassenlehrer stand mit zur Auswahl. Damit er nicht sieht wer von uns für ihn stimmt ist es rausgegangen. Ein Junge sollte zählen wie viele für die jeweiligen Lehrer sind. (6 standen zur Wahl) bei den ersten 4 hat sich keiner gemeldet als dann unser Klassenlehrer ran kam haben sich 5 leute oder so gemeldet und der Junge hat 19 geschrieben. (mehr sind wir nicht) als unser Lehrer wieder rein kam hat er sich voll gefreut. Er ist übrigens der Beliebteste Lehrer an der ganzen Schule und alle Klassen beneiden uns das er unser Klassenlehrer ist. 😌
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.