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Das neue Schuljahr hat begonnen. Bedeutet was? Es werden jetzt wieder weniger Kapitel kommen und die Kapitel kommen wahrscheinlich Nachmittags/Abends. Da ich jetzt meinen Abschluss mache hocke ich natürlich auch Länger in der Schule. Danke fürs Verständnis schönen Tag noch.

Stephan. Er stand dort und als er mich sah kam er auf mich zu. „Mandy." Ich Atmete tief ein und sah ihn an. Ich wollte eigentlich nicht mit ihm reden und ihn auch nicht sehen aber ich konnte ihn ja schlecht davon abhalten seine Kinder zu sehen. „Die kleinen sind süß. Wie alt sind sie?" Wie oft ich diese Frage heute schon gehört habe. Ich seufzte genervt und antwortete. „Eine Woche." „Welche Namen hast Du ihnen gegeben?" „Adrian und Willow." Ich sah ihm an und ich sah in seinem Gesicht Liebe. Ehrliche Liebe. „Mandy können wir reden?" „Ja." „Ich hab dich nicht betrogen bitte. Meine Beste Freundin Maria wollte mir eigentlich helfen etwas für dich vor zu bereiten. Sie hat mich dann aber einfach geküsst ich wollte das nicht. Ich hab seit dem auch kein Kontakt mehr zu ihr. Mandy Du musst mir das glauben bitte." Ich sah ihm in die Augen und sah nichts außer Aufrichte Ehrlichkeit und Liebe. „Bitte."  Ich atmete einmal tief durch ehe ich antwortete. „Ich glaube dir." „Wirklich?" „Ja." Er kam auf mich zu und Umarmte mich. „Danke." Als er dir umarmte wieder löste sah er mich genau an. „Wo lebst Du?" „In Sachsen." „Wo schläfst Du die Nacht?" „Ich fahr zurück." „Möchtest Du vielleicht nachhause kommen?" „Ich ähm..." Ich sah kurz zu den kleinen, es wäre vielleicht ganz gut. „Ja."  In seinen Augen sah ich Freude. Auf einmal gab Adrian einen Ton von sich. Stephan beugte sich zu ihm runter und hielt ihm seine Hand hin. Adrian nahm sich einen Finger und hielt ihn mit diesen kleinen süßen fingern fest. Plötzlich fing er an zu lachen. Ich hatte ihn in der einen Woche in der er schon da war noch nicht so lachen gesehen. „Wenn Du willst kannst Du ihn auf den Arm nehmen." „Wirklich?" „Ja." Ich holte Adrian vorsichtig raus und gab ihm Stephan. „Vorsichtig." Stephan war vorsichtig und man sah die Liebe so sehr. Natürlich es ist sein Kind. Er lächelte Adrian an und Adrian lachte zurück. Stephan sah süß aus mit ihm auf dem Arm.

Sicht Stephan

Der Tag war Perfekt. Ich hab die Kinder und Mandy gesehen und ich konnte Mandy alles erklären. Ich war so erleichtert darüber. Am Abend waren wir bei uns zuhause. Da ich mir ziemlich sicher war das sie nicht bei mir schlafen wollte machte ich das Gästezimmer fertig. Als ich es soweit fertig hatte und ins Wohnzimmer ging war sie da nicht mehr. Der Kinderwagen stand da aber weder die Kinder noch sie waren da. Also ging ich durch die Wohnung aber fand sie nirgends, erst als ich im Schlafzimmer war. Die kleinen Mäuse lagen Schlafend im Bett und Mandy daneben. Die kleinen waren umgezogen, sie hatte sich nicht umgezogen, sie lag einfach im Bett und schlief. Nichtmal zugedeckt war sie. Sie muss echt fertig gewesen sein. Ich ging leise auf sie zu, nahm die Decke und deckte sie zu. Sie war so Wunderschön wie immer. Ich liebe sie und ich war unendlich froh das sie die Frau meiner Kinder ist.  Ich verließ das Schlafzimmer wieder, machte mir in der Küche Abendessen, ging danach Duschen und legte mich ins Gästebett. Bevor ich einschlief dachte ich noch eine weile nach. Ich hatte ja immer noch die Hoffnung das wir wieder zusammen kommen.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt