Ich hob sie vorsichtig hoch und brachte sie hoch ins Bett. Nachdem ich sie vorsichtig abgelegt hatte und sie auch zugedeckt hatte gab ich ihr noch einen leichten Kuss auf die Stirn. Ich verließ das Schlafzimmer und ging wieder runter ins Wohnzimmer. Wie lange wusste sie das schon? Das musste sie ja völlig fertig gemacht haben...
Aber wann hatten wir nicht verhütet? Mir fiel es nicht ein. Draußen war richtig schönes Wetter. Wir durften zwar keinen Sport so machen aber in den Pool gehen und entspannen? Was sprach dagegen? Ich ging noch mal leise hoch nahm mir meine Badehose und zog mich um. Danach ging ich in den Pool und entspannte mich einfach. Es war schön einfach nur im Wasser zu liegen und die Sonne zu genießen. Plötzlich fiel mir der Vorfall als wir angeschossen wurden wieder ein. Die beiden Männer sind immer noch frei. Würden sie wieder kommen und ihre Tat wiederholen?Sicht Malte
„Heiko die leben noch!" „Was sollen wir jetzt tun?" „Wir gehen nächste Woche dort wieder hin und dieses mal bringen wir Mandy endgültig um!" „Und ihren Freund?" „Wenn der da ist ja!" „Oke." Wir gingen vom Haus weg und fuhren mit dem Auto zu unserem Unterschlupf. Wir mussten das hinbekommen!
Sicht Mandy
Mit leichten schmerzen wachte ich auf. Ich lag im Bett. Warum? War ich nicht vorhin noch bei Stephan auf der Couch? Ach nein ich war ja eingeschlafen...
Ich stand aus dem Bett auf und entschied mich dazu runter zu gehen. Unten sah ich das Stephan draußen im Pool war. Ich ging raus, zog meine Socken aus und setzte mich an den Pool. Meine Füße ließ ich in den Pool baumeln. „Hey Schatz." Stephan zuckte kurz zusammen, öffnete seine Augen und sah mich dann an. Als er mich sah lächelte er mich an und kam auf mich zu. „Hey meine süße. Wie gehts dir?" „Ganz oke. Ich hab nur ein bisschen schmerzen." „Komm zu mir in den Pool." „Ich hab keine lust zu schwimmen." Stephan zog mein Gesicht zu sich runter und Küsste mich. Danach packte er mich an der Taille und zog mich zu sich ins Wasser. Mal wieder in Klamotten. „Warum immer in Klamotten?" Er hatte mich in seinen Armen und Küsste mich wieder. „Ich liebe dich." „Ich dich auch aber es ist doof immer in Klamotten im Pool zu sein." „Sorry mein Engel." Und damit drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände in seinen Nacken. Der Kuss wurde immer verlangender und meine Hände wanderten zu seinen Haaren. Ich liebte diese Haare. Ich wuschelte durch und löste dann den Kuss. Seine Haare waren jetzt total unordentlich. Ich fing an zu lachen weil das so süß aber gleichzeitig lustig aussah. Stephan Spritze mich mit Wasser ab und zog mich wieder an sich ran. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und genoss es bei ihm zu sein. Völlig unerwartet fing Stephan plötzlich an mir mein T-shirt und meine Hose aus zuziehen. „Warum?" „Jetzt trägst Du bade Sachen." Ich verdrehte die Augen. „Nicht wirklich, BH und Unterwäsche ist kein Bikini, das ist viel unbequemer." „Dann zieh das auch noch aus. Ich weiß ja wie Du ohne alles aussiehst." Er grinste mich an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und wanderte zum Verschluss meines BH's.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.