Den restlichen Tag über verbrachten wir im Pool. Irgendwann war es mir egal das ich ja eigentlich einen BH und Unterwäsche trug. Am Abend trockneten wir uns mit den Handtüchern ab und gingen rein. „Komm wir essen die Reste von gestern bevor wir uns fertig machen." „Ich weiß nicht, ist das nicht komisch so halb nackt zu essen." „Komm geht schnell." Stephan schaffte es auch mich von allem zu überzeugen. Ich seufzte und willigte ein. Er gab mir einen schnellen Kuss auf die Stirn und machte das Essen von gestern noch mal warm. „Immer noch genauso lecker." „Das freut mich das es dir noch schmeckt." Er lächelte mich an und als wir fertig mit Essen waren gingen wir ins Badezimmer und putzten uns Zähne. Als ich in mein Schlafzimmer gehen wollte um mir was anderes anzuziehen, vor allem neue Unterwäsche hielt Stephan mich auf. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich Intensiv und verlangend. Ohne das ich es merkte waren wir plötzlich in seinem Schlafzimmer und er drückte mich aufs Bett. Wir küssten uns immer noch bis er plötzlich meinen BH öffnete. Ich löste den Kuss und sah ihn an. „Geht das zu schnell?" Ich atmete einmal tief durch, schüttelte den Kopf und küsste ihn dann weiter. Das sah er als Zeichen das es oke ist. Wir machten weiter und hatten dann Sex. Dieses mal hatten wir natürlich verhütet und dieses mal konnten wir uns auch daran erinnern. „Wow das war fantastisch!" „Ja." Wir lagen nebeneinander und sahen uns an. Irgendwann zog er mich an sich ran und streichelte meinen Rücken. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und genoss es einfach nur da zu liegen. Zwischendurch fuhr ich mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln. „Ich liebe dich." „Ich dich auf und jetzt schlaf gut." Er gab mir einen leichten Kuss auf den Kopf und nach gut zehn Minuten schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich immer noch an Stephan gekuschelt. Dieser beobachtete mich mal wieder und lächelte mich an als er sah das ich wach geworden war. „Du bist so wunderschön." Erst jetzt viel mir auf das ich immer noch nackt war. Ich erschrak kurz und dachte dann an den vorherigen Tag zurück. Daraufhin musste ich leicht grinsen was Stephan nicht entging. „Warum grinst Du?" „Ich hab an gestern Abend zurück gedacht." Darauf hin musste auch Stephan leicht grinsen. Mit seiner Hand hob er mein Kind hoch und küsste mich. Er zog mich auf sich rauf und unsere nackten Körper berührten sich. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Stephan wanderte mit seinen Händen meinen Körper entlang und fing an meinen Hals zu küssen. Es war so fantastisch. Und so hatten wir wieder sex. „Das war sogar noch besser als gestern." „Und wie." Wir lagen noch ein wenig einfach so da bis ich aufstand um mich fertig zu machen. „Schatz bleib doch bitte hier." „Wir können doch nicht den ganzen Tag im Bett liegen." „Na klar." Ich schüttelte lachend den Kopf und sammelte schnell meinen BH und so ein. Damit verließ ich das Schlafzimmer und ging in meins. Dort suchte ich mir frische Sachen raus und zog diese an. Die Sachen vom Tag davor schmiss ich in den Wäschekorb. Danach ging ich zurück zu Stephan. Erstaunlicher weise hatte er sich in der Zeit auch fertig gemacht. „Wow." „Damit haste nicht gerechnet ne." „Ne nicht wirklich." Wir fingen beide an zu lachen und gingen zusammen runter wo wir uns Frühstück machten. „Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt das ich dich liebe?" „Schon oft ja."
Sicht Unbekannt
„Wir müssen das beide hinbekommen. Tim und Uwe haben völlig versagt."„Aber die sind jetzt zusammen siehst Du. Die sind doch jetzt unzertrennlich." „Wir bekommen das hin. Außerdem benutzten wir eine Waffe. Wir erschießen sie und alles wird gut."„Wie Du meinst." „Komm jetzt weg hier wir machen das an einem anderen tag."
DU LIEST GERADE
Liebe auf komplizierten Weg
Fiksi PenggemarMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.