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Eine Woche später wurde ich Abends aus dem Krankenhaus wieder entlassen. Die kleine blieb natürlich noch da aber da es mir soweit gut ging durfte ich gehen. Ihr zustand war soweit gut, aber natürlich frühchen. Stephan und ich stiegen ins Auto und fuhren Nachhause. Ich freute mich schon richtig darauf endlich wieder in unserem Bett an seiner Seite einzuschlafen. Während der gesamten Rückfahrt lag seine Hand auf meinem Oberschenkel und ab und zu sah er kurz zu mir rüber. Ich liebte diesen Mann so sehr. Als wir endlich wieder zuhause waren wollte ich direkt ins Schlafzimmer da ich Müde war. In den Krankenhaus Betten konnte ich nicht so gut schlafen. Jedoch hielt Stephan mich auf.  „Erst was Essen." „Ich hab kein Hunger..." Stephan akzeptierte das nicht, nahm meine Hand und zog mich in die Küche. Dort standen Spagetti Bolognese auf dem Tisch zusammen mit Kerzen. Es war richtig schön. „Hast Du das extra davor gemacht?" „Ja. Nur für dich meine Hübsche." Er küsste mich leicht auf den Mund, doch ich erwiderte den Kuss stark. Als wir fertig mit Küssen waren setzten wir uns an den Tisch und fingen an zu Essen. Mal wieder war das Essen fantastisch. „Das ist der hammer!" „Danke."
Ich genoss das Essen richtig und als wir fertig waren nahm er meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Als er die Tür aufmachte blieb ich Sprachlos stehen. Es war alles voller Rosenblättern und Rosen. Es brannten auch ein paar Kerzen und die Vorhänge wurden richtig zu gemacht so das man nur das Licht der Kerzen sah. „Wow...Stephan das ist..." Ich wollte weiter reden doch er drückte mir einfach seine Lippen auf meine. Anscheinend sollte ich ruhig sein. Er führte mich zum Bett und drückte mich rauf. Als ich lag kletterte er über mich rüber. Wir waren beide immer noch leise. Er fing an mich leidenschaftlich zu Küssen. Zuerst auf den Mund und dann wanderte er immer weiter runter. Irgendwann zog er mein T-shirt aus und ich seins. Wir sahen uns kurz tief in die Augen und machten dann weiter. Der Abend war so wunderschön. Ich genoss jede einzelne Sekunde. Als wir fertig waren lag ich an seiner Seite mit meinem Kopf auf seiner Brust. „Ich liebe dich." „Ich dich auch." Mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich auf seiner Brust ein. Es war so schön.

Als ich am nächsten Morgen Wach wurde lag ich immer noch auf seiner Brust. Stephan war wach und sah mich mit einem Grinsen an. Er streichelte mich vorsichtig während er mich noch näher an sich ran zog. In seiner nähe fühlte ich mich immer so sicher, er machte mich immer so glücklich und ließ mich oft sorgen vergessen. Hoffentlich wird er der Vater meiner Kinder und mein Mann. Ich wollte Stephan einen leichten Kuss geben als plötzlich mein Handy klingelte. Ich stöhne kurz genervt nahm mir dann aber mein Handy. „Paul." Ich legte mich wieder richtig zu Stephan und ging ran. „Hallo?" „Hey Mandy! Sorry wenn ich störe, ich wollte dir nur mal sagen das Mama und Papa in zwei Tagen kommen. Sie schlafen bei euch." „In zwei Tagen?" „Ja." „Oke. Ich sag es gleich Stephan. Wir sehen uns." „Jo! Bis dann." Und somit legten wir auf. „Meine Eltern kommen in zwei Tagen. Sie schlafen hier." Zum Ende des Satzes musste ich Gähnen, worauf Stephan lachen musste. „Du bist noch Müde." „Nein." „Doch." Ich wollte widersprechen aber Stephan fing an mich zu Kraueln und das lenkte mich ab. Er lachte kurz und ehe ich mich versah schlief ich in seinen Armen wieder ein. Dieser Mann ist so unglaublich.

So auch hier hab ich es geschafft. Heute war ein entspannter Tag da ich von den Letzten tagen ein bisschen kaputt war. Bin viel Fahrrad und Motorrad gefahren und heute morgen war ich erst um halb 3 wieder da. Daher bin ich auch tot müde.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt