„Stephan..." „Ja?" Er sah mich unschuldig an. „Nicht im Pool. Wenn drinnen." „Aber im Pool ist das mal was neues." Und damit hatte er meinen BH geöffnet und mir ausgezogen. „Was wenn jetzt jemand in den Garten kommt?" Ich drückte mich an Stephan, so das falls jemand kommt niemand meine Brüste sehen konnte. „Maus es kommt doch keiner einfach so." „Sag niemals nie." Ich schaute zu ihm hoch und er drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Wenn bitte drinnen. Nicht draußen..." Stephan seufzte und stimmte dann ein. Ich kletterte aus dem Pool sammelte meinen BH auf und flitze rein. Ich ging ins Badezimmer und holte dort Handtücher. Eins Wickelte ich um mich rum und das andere gab ich Stephan. Dieser bedankte sich und trocknete sich ab. Danach nahm Stephan meine Hand und führte mich hoch ins Schlafzimmer. Auf dem weg dahin verloren wir alles was wir an Kleidung noch an hatten. Im Schlafzimmer hatten wir dann wieder mal fantastischen sex. Ich sah auf die Uhr und sie zeigte mir 17 Uhr. Irgendwie hatte ich total lust raus zu gehen und sport zu machen. Vorher sollte ich aber Paul vielleicht mal anrufen. Stephan war seelenruhig eingeschlafen. Er sah so süß aus. Ich lächelte leicht, stand dann auf, zog mir was sportliches an und ging runter. Mein Handy Akku zeigte mir noch 10% wird schon reichen. Ich wählte Pauls Nummer und rief ihn an. Nach dem zweiten Klingeln nahm er ab. „Mandy!" „Hey!" „Wie gehts euch alles oke?" „Ja alles gut uns geht es mittlerweile wieder sehr gut." „Puh gut zu hören." Sollte ich Paul auch erzählen das ich Schwanger war? Er ist mein Bruder wir erzählten uns so gut wie immer alles. „Paul..." „Ja?" „Ich war Schwanger..." „Was?! Wie? Von wem?" „Ja. Ich denke ich muss dir nicht erklären wie das geht aber ich war von Stephan schwanger..." „Habt ihr noch mal miteinander geschlafen?" „Ja. Aber mittlerweile sind wir zusammen...
Danke." „Warum bedankst Du dich?" „Naja das war wahrscheinlich mit einer eurer Pläne." Paul war kurz leise und fing dann an zu lachen. „Du bist einfach zu schlau!" Wir redeten noch ein wenig bis mein Handy Akku fast den Geist aufgab. „Du Paul mein Akku ist leer und ich würde gerne Joggen gehen. Ich melde mich später wieder bei dir." „Oke." Und damit ging mein Handy aus. Ich seufzte und ging dann mein Ladekabel holen. Als ich mein Handy dann angeschlossen hatte ging ich raus um zu Joggen. In dem Moment kam aus dem Haus gegenüber der Nachbars Junge raus. Er war so um die 17 und hieß Tobias oder so. Er beobachte mich in letzter Zeit ziemlich oft und lächelte mich immer an. Ich wollte gerade los als er auf mich zu kam. „Hey!" „Hallo..." „Du bist ziemlich süß weißt Du das?" „Ähm Danke..." „Wollen wir vielleicht mal was zusammen machen? So wie Du mit deinem Freund immer im Schlafzimmer." Oh gott. Beobachtete er uns etwa? „Beobachtest Du uns?" „Eigentlich nur dich. Du bist so wunderschön und dein Körper wow." Unheimlich. Einfach nur unheimlich. „Ähm sorry Du ich bin viel Älter als Du und ich muss jetzt auch los." „Also ich steh auf reifere Frauen." „Ich aber nicht auf Jüngere. Wir SEHEN uns bestimmt noch mal. Tschüss." Und damit Joggte ich los. Oh gott was war das? Wie konnte er sehen was wir im Schlafzimmer machten? Also sobald ich wieder Zuhause bin rede ich mit Stephan drüber. Ich joggte eine Stunde und versuchte das ein wenig zu vergessen aber nichts da es war in meinem Kopf.Zuhause angekommen öffnete ich die Tür und sah Stephan auf der Couch. Er hatte wohl ausgeschlafen. „Da bist Du ja! Ich hatte schon angst um dich!" „Ja sorry ich hätte dir einen Zettel hinlegen sollen. Naja ich bin wieder da." Ich setzte mich zu Stephan auf die Couch und atmete erstmal entspannt durch. „Ich muss dir was erzählen. Kurz bevor ich los bin kam der Nachbars Junge. Ich erzählte Stephan alles und er sah total geschockt aus. „Ach Du scheiße! Wir wechseln in das andere Schlafzimmer da ist kein Haus gegenüber und sollte er noch mal auf dich zukommen und dir erzählen was er beobachtet hat von dir Zeigen wir ihn an!" „Stephan ich bin selber Polizistin. Aber das mit dem Schlafzimmer wechseln gefällt mir." Er lächelte mich an und gab mir einen Sanften Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich mein Engel und irgend so ein dahergelaufener Junge kann dich mir nicht wegnehmen!" „Ich liebe dich auch." Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss die Zweisamkeit.

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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.