Liebe auf komplizierten Weg

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Hab gleich meine Mündliche Abschlussprüfung, wünscht mir Glück. 🥲

Gegen 2 Uhr wurde ich durch eine Stimme geweckt. Ich öffnete meine Augen aber sah nichts. „Stephan bist Du wach?"„Jetzt ja." „Oh Entschuldigung." „Nicht schlimm was gibts?" „Ich...darf ich vielleicht bei dir im Bett schlafen?" Mandy sah das zwar nicht aber ich lächelte leicht. „Natürlich komm her." Sie kletterte zu mir ins Bett und kuschelte sich direkt an mich ran. Ich trug kein T-shirt und dadurch war sie direkt an meiner Brust. Ich hatte leichte Bauchmuskeln und über die strich Mandy vorsichtig rüber. Ich musste einfach nur grinsen. „Schlaf gut Stephan." „Du auch." Sie kuschelte sich noch doller, wenn das überhaupt ging, an mich ran und nach ungefähr fünf Minuten wurde ihr Atmung ruhiger. Jetzt schlief sie also in meinen Armen. Ich genoss es einfach und schloss auch meine Augen. Nach wenigen Minuten war auch ich eingeschlafen.

Sicht Mandy

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich in Stephans Armen. Gott sah er süß aus so wie er schlief. Ihm hing eine Haarsträhne im Gesicht die ich vorsichtig wegstrich. Ich war in der Decke eingekuschelt während Stephan fast ohne da lag. Bevor ich einschlief hatte ich noch seine Muskeln gespürt jetzt sah ich sie richtig. Ich beobachte ihn noch eine weile bis er sich plötzlich irgendwann räusperte. „Gefällt dir was Du siehst?" Oh gott war das peinlich. Ich wurde leicht Rot und zog die Decke über mein Gesicht. Darauf hin hörte ich Stephan nur herzlich lachen. Wir lagen noch gut zehn Minuten einfach da und sahen uns nur an. Irgendwann knurrte mein Bauch dann. „Komm wir gehen frühstücken." „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich mich gerne umziehen."„Natürlich." Ich stand auf und ging in das Schlafzimmer wo ich eigentlich schlief. Da wir relativ schönes Wetter draußen hatten zog ich mir einfach ein Kleid an. Ich ging runter und sah das Stephan nur in Boxershorts auf der Terrasse frühstück machte. Er sah so gut aus. Ich ging raus und er lächelte mich an. „Du siehst wunderschön aus." „Danke Du aber auch." Daraufhin mussten wir beide leicht lachen. Stephan bereitete den rest vor und dann aßen wir draußen auch schon frühstück. Es war richtig schön hier. Nachdem wir fertig gegessen hatten half ich ihm abräumen und setzte mich danach draußen auf die Couch. Ich schloss die Augen und entspannte mich als plötzlich ein schatten über mir war und mir die Sonne klaute. „Eyy!" Ich öffnete die Augen und sah einen Grinsenden Stephan. Mittlerweile hatte er ein T-shirt und eine Jogginghose an. Er nahm mich einfach hoch und lief los. „Stephan was hast Du vor?" Er antwortete nicht und blieb vor dem Pool stehen. „Stephan Bitte nicht." Tja Stephan hörte nicht und sprang mit mir in den Armen ins Wasser. Als ich auf  Tauchte spritze ich ihn erstmal mit Wasser ab. „Eyyyy!" „Selber schuld. Was springst Du mit mir in den Pool. Wir haben nicht mal bade sachen an." „Und? Wir können uns jederzeit umziehen."

Der Nachmittag bestand dann daraus das wir uns gegenseitig im Pool ärgerten. Am späten Nachmittag machten wir uns dann fertig und wollten nach Dorum fahren. Nach fast einer Stunde fahrt kamen wir in Dorum an. Es war wunderschön. Dort gab es einen Campingplatz, Essens stände, ein Schwimmbad, einen Strand, so eine Art Sport Geräte und ein Leuchtturm wo man hoch konnte mit einer super Aussicht. Eine Zeit lang gingen wir nebeneinander her und redeten ein wenig aber irgendwann nahm er meine Hand in seine und wir liefen Hand in Hand bis wir zurück zum Auto gingen. In Dorum war es wunderschön. Selbst als wir zurück fuhren nahm Stephan zwischendurch meine Hand. Als wir bei dem Haus ankamen stiegen wir aus und gingen rein. „Hast Du Hunger?" „Nicht wirklich Du?" „Nein nicht wirklich." Wir hatten eigentlich nur Frühstück gegessen aber hatten am Abend trotzdem keinen Hunger. Draußen war es schon Dunkel. Wir gingen ins Wohnzimmer, machten den Fernseher an und kuschelte uns auf die Couch. „Der Tag war richtig schön." „Ja." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah das er mich an sah. In der nächsten Sekunde kamen unsere Gesichter sich näher und wir küssten uns. Der Kuss war wunderschön. Er war nicht lang denn ich löste ihn. „Tut mir leid..ich wollte nicht...ich..." Ich stand auf und ging hoch in mein Schlafzimmer. Ich schloss die Tür zog mich um und legte mich ins Bett.

Sicht Stephan

Der Kuss war fantastisch...
Leider löste Mandy ihn schnell. Sie entschuldigte sich und ging hoch. Ich wollte sie aufhalten aber ich konnte es nicht. Nach zehn Minuten ging ich hoch um nach ihr zu gucken. Sie lag im Bett und schlief...

Achja Dorum ist wirklich schön. Ich war da mal mit meiner Klasse 3 Tage Campen. Es waren schöne Tage. Letztes Jahr waren wir dann in Wremen Campen. War auch ganz schön. Wir sind die Stecken übrigens alle mit Fahrrad gefahren. Es gab ein paar Unfälle aber wir sind trotzdem weiter gefahren auch wen es ein paar Stunden waren.