Danke

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Entschuldigung das dieses Danke später kam.

Also einmal ein fettes Dankeschön an alle die diese Geschichte bis zum Ende gelesen haben. Danke an alle die Kommentiert und gevotet haben. Danke an alle ❤️. Ohne euch wäre es nie so weit gekommen. Ich kann meinen dank garnicht in Worte fassen.

Ich denke es wird so an sich keine neuen Sachen geben, ABER ich arbeite an einer neuen Geschichte, diese Lese ich auch auf YouTube vor (Historys by Bella) und möglicherweise lade ich sie hier irgendwann noch hoch.

Ich geben euch mal eine Leseprobe.

Es war mal wieder einer dieser besonders Sonnigen Tage draußen und ich saß an meinem Fenster, hatte die vorhänge zugezogen und laß ein Buch. Wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht auf das Buch, eher dachte ich nach, wie wir uns am besten verstecken konnten. Warum?   Nun ich bin eigentlich eine Prinzessin und lebe zusammen mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einem schloss, doch vor gut einem Jahr kam ein neuer angestellter dazu und wie soll ich sagen, die Liebe hat unergründliche wege.

"Avery stehst du jetzt bitte endlich auf!" Das war die Stimme meiner Mom, die mich jetzt schon zum 3.  mal rief. Heute war mein 18. Geburtstag und wie es sich eben so gehört wird groß gefeiert. Mit einem genervten Seuftzer kletterte ich aus meinem Bett. Das erste was ich tat war auf die Uhr zu gucken, 8 Uhr morgens. Wie jeden morgen stand ich jetzt vor meinem Kleiderschrank und musste mich entscheiden welches Kleid ich anziehe. Am ende entschied ich mich für ein Schwarzes Kleid mit einer Roten schleife an der Taillie.  Meine Langen Braunen Haare machte ich in einen Dutt, zuletzt zog ich mir noch Schuhe an und schon konnte ich runter gehen.

Unten wurde ich direkt von meiner Mom als auch meinem Vater in beschlag genommen. Beide nahmen mich liebevoll in den Arm und wünschten mir alles gute. Hinter ihnen stand mein kleiner grummeliger Bruder und brummte nur irgendwas. Mit einem aufgesetzten Lächeln ging ich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er ist zwar zwei Jahre jünger als ich, aber dafür zwei Köpfe größer. "Danke Hendrick."  Auf Zehnspitzen gestellt wuschhelte ich ihm durch sein kurzes Schwarzes Haar, bevor ich mich mit einem leichten lächeln und kopfschüttelnd wieder zu meinen Eltern drehte. Diese warteten schon ungeduldig darauf mir ihr Geschenk zu geben. Normalerweise waren sie nie so aufgeregt, also musste es etwas besonderes sein und ich hatte recht. Bevor ich überhaupt einen gedanken verschwenden konnte was es sein könnte meldete sich Dad schon. "Also Prinzessin, wir haben uns dazu entschieden dir etwas mehr Freiheit zu schenken." Dabei zwinkerte er mir zu. Ist es das was ich denke? Mutter holte eine kleine Schachtel hinter ihrem Rücken vor und überreichte sie mir. Lächelnd aber Skeptisch nahm ich sie entgegen. Als ich reinsah entdeckte ich einen kleinen Schlüssel, aber nicht irgendeinen Schlüssel, nein, ein Autoschlüssel. Auf dem Gesicht meines Bruders leuchtete neugier auf, während ich einfach sprachlos war. Als dank nahm ich sie beide einfach in den Arm.

Draußen sah ich mir mein neues Auto an. Es war ein Mercedes C-Klasse Coupé. Ich stieg direkt ein und fuhr runter ins Dorf. Wie es nicht anders sollte kannten mich natürlich alle und gratulierten mir und so wie ich erzogen wurde bedankte ich mich immer höflich. Viele erkundigten sich auch nach Mom, Dad und Hendrick. Im gegensatz zu unseren Vorfahren wurden wir von dem Volk geliebt. Als die Straßen enger wurden, stieg ich aus dem Wagen aus und lief durch die Straßen. Dort gab es einen kleinen Blumenladen mit wunderschönen Blumen. "Guten Tag Prinzessin." Der Verkäufer kam zu mir und lächelte mich an. "Hallo Antonio, schön Sie zu sehen." Der Verkäufer lächhelte mich an und sah dann das ich mir einen bestimmten Blumenstrauß näher an sah. Er war wunderschön. In der Mitte war eine Sonnenblume  und um die Sonnenblume drum war immer abwechselnd eine Mohhnkapsel so wie eine Orange-Gelbe Rose. Zwischendrin waren immer mal wieder Rote Beeren. Außen um die Blumen rum, war Salal, Rote Herbstblätter und Aralien Blätter. Diese kombination machte ihn wunderschön. "Gefällt Ihnen der Strauß?" "Ja Antonio, Sie haben ihn wunderschön gemachht." Er nahm den Strauß und gab ihn mir. "Euer Geburtstagsgeschenk von mir" "Oh danke Antonio" Ichh läcelte ihn an, doch bevor ich verschwand ließ ich ihm noch 20 Dollar dar. Der Blumenstrauß wahr wesentlich günstiger, aber wahrschheinlich hätte ich ihn so oder so gekauft. Antonio wollte das Geld erst garnicht annehem, doch ich überzeugte ihn.

Ich lief noch eine weile durch das dorf, ich fand es früher schon immer wunderschön, nur durfte ich als Kind nie alleine hier runter, es war zu gefährlich. Nun war ich Erwachsen und durfte machen was ich wollte. Nach zwei Stunden fuhr ich zurück in den Palast.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt