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Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Paul nicht mehr neben mir. Ich stand auf, zog mir was vernünftiges an und ging in die Küche. Dort Stand Tom und trank einen Kaffen. Wir beide hatten erst am Nachmittag Dienst. Wir hatten noch ein paar Stunden. „Ich hab ein bisschen nachgedacht. Ich würde den anderen gerne von uns erzählen." „Ernsthaft?" „Ja. Ist das oke?" „Natürlich!" Tom kam auf mich zu, gab mir einen leichten Kuss und lächelte mich an.  Tatsächlich machten wir so garnichts bis wir Dienst hatten. Als es dann zum Dienst ging setzten wir uns in unsere Autos und fuhren los. Auf der Wache ließ Martin uns dann vorne rein. „Hallo Martin, kannst Du gleich in den Pausenraum kommen?" „Ähm oke."
Tom und ich baten alle in den Pausenraum zu kommen um es ihnen zu sagen. Als alle dann da waren war es soweit. „Wir haben was zu verkünden." Ich Atmete einmal tief ein und Tom sprach weiter. „Paul und ich sind ein Paar." „Das wissen wir." „Woher?" „Jungs wir sind nicht Blind! Das ist wie bei Mandy und Stephan damals." Tom und ich liefen leicht Rot an. Bis Klaus das Wort übernahm. „Oke, da eh schon alle hier sind, ich hab auch noch was zu verkünden." Klaus kam zu uns beiden, lächelte uns an und freute sich für uns. „Mandy Arbeitet hier nicht mehr. Vor ein paar Tagen hat sie gekündigt." Plötzlich wurde es unruhig und alle redeten durcheinander. „Ich weiß nicht warum."
Klaus ging und wir blieben mit den anderen zurück.  Die anderen freuten sich auch für Tom und mich und nahmen uns in den Arm. Ich war froh das die anderen es jetzt wussten, auch wenn sie es vorher anscheinend auch schon wussten. Der Tag war richtig schön.

Sicht Stephan

Einmal hatte ich frei und dachte ich kann mich entspannen und dann? Dann kommt Sophia her. Ich seufzte. Ich sollte ihr alles mögliche an Essen bringen, jede noch so kleinste Stelle Putzen und was nicht alles. In meiner Wohnung. Sie war bei mir nicht mal eingezogen. Sophia war die Hölle. Am
Anfang war sie echt toll aber mittlerweile echt schrecklich. Ich wollte mit ihr kein Kind bekommen. Es gab nur eine Frau mit der ich ein Kind wollte und diese Frau war weg. Vor gut einer Stunde hatte Klaus mich angerufen und mir erzählt das Mandy gekündigt hatte. Ich würde sie nicht mal mehr auf Arbeit sehen. Ich liebte sie, aber nein da liegt sie für 8 Monate im Koma und ich verlasse sie. Es war einfach so eine Schöne Zeit. „Bärchen!" Ich ging ins Wohnzimmer wo Sophia auf der Couch saß. „Ja?" „Ich will was anderes Trinken! Das ist der letzte Müll hier." Sie nahm das Glaß mit Wasser, was sie davor wollte und warf es auf den Boden. „Wisch das auf und mach die Scherben weg!" Ich seufzte holte mir alles was ich brauchte und machte Sauber. Danach holte ich ihr was anderes zu Trinken. Der Tag war die reinste hölle. Womit hatte ich das verdient?

Am Abend verabschiedete sie sich von mir.
„Tschüss Bärchen! Wir sehen uns und genieße den rest von deinem Tag." Mein erster Gedanke nach dem Satz war "Ich hasse dich" ich hatte noch gut 1 Stunde bis ich schlafen gehen musste da ich Frühschicht am nächsten Morgen hatte. Sie gab mir einen Kuss und ging. Ich ging ins Badezimmer und sah mich im Spiegel an. „Stephan, Du musst Schluss machen! Guck mal wie Kaputt Du gehst!" Ich sah so schrecklich aus. Ich ließ mir ein Bad ein um wenigstens ein bisschen zu entspannen. Als das Bad fertig war legte ich mich in das Warme Wasser und sofort entspannte sich alles das tat so gut. Als ich fertig war machte ich mich Bett fertig und ging Schlafen. Ich wollte Mandy wieder, ich liebte sie so krass. Ich wusste nicht wo sie war, ihre Nummer war nicht mehr vergeben, ich wusste nur ich hab sie verloren.

Liebe auf komplizierten WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt