Zuhause angekommen brachte ich alles erstmal in die Wohnung danach schnappte ich mir die Zwergen und ging rüber zu Sebastian. Ich klingelte und kurz danach wurde die Tür geöffnet. „Oh Hallo Mandy." „Hey...ich brauche jemanden zum reden darf ich?" „Natürlich." Er trat beiseite und ich ging mit den kleinen rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich sofort hin. „Möchtest Du was trinken oder so?" „Nein danke." Er setzte sich zu mir und zog mich etwas an sich ran. Die kleinen Lagen so auf der Couch. Sie waren mal wieder friedlich am
Schlafen. „Was ist los?" „Ich war von Gestern bis vorhin in Köln. Die Nacht hab ich bei dem Vater von den kleinen Geschlafen und irgendwie..." „Du liebst ihn immer noch." „Ja genau." „Warum kehrst Du dann nicht einfach zurück nach Köln?" „Ich hab mir hier was aufgebaut..." „Mandy Familie ist doch wohl wichtiger als Karriere." Ich seufzte und sah zu Boden. „Ja Du hast recht. Ich sollte zurück..." „Ja." Ich lächelte ihn Dankend an und nahm ihn in den Arm.Zurück in meiner Wohnung Fütterte ich die beiden Mäuse und legte sie in ihre Betten. Als das erledigt war machte ich mir in der Küche was zu Essen. Mit meinem Essen ging ich zu meinen Babys und beobachtete sie. Sie waren so süß, ich liebte sie einfach Abgöttisch. Wie gerne ich sie einfach Knuddeln würde. In meinen Gedanken war ich nebenbei bei Stephan. Sollte ich zurück? Ich meine ja Familie ist wichtiger und für die kleinen wäre es wahrscheinlich auch schöner mit Papa auf zu Wachsen. Ich seufzte und legte mich auf die Couch. Mein Essen hatte ich mittlerweile aufgegessen. Soll ich wirklich zurück? Das ist keine sache die ich jetzt übereilig entscheiden sollte, darüber sollte ich mir schon etwas Gedanken machen. Ich musst noch mal seufzten und schloss dann meine Augen. Ich war sehr froh darüber das die kleinen nicht viel schrien. Ich schlief ein war aber relativ schnell wieder wach da eines der kleinen schrie. Sie schrien zwar nicht viel aber auch nicht nicht. Seufzend stand ich auf und ging rüber. Es war Willow die am Schreien war. Ich nahm sich vorsichtig hoch und versuchte sie zu Beruhigen.
Die Tage vergingen und durch die Kinder merkte ich das es besser ist wenn ich bei Stephan wäre. Wenn wir eine kleine Familie wären. Aber wollte Stephan das auch? Was wenn Stephan das garnicht möchte? Ich seufzte und setzte mich auf einen Stuhl. Ich holte mein Handy raus und rief Paul an. Nach dem dritten klingeln nahm er zum Glück ab. „Hallo Mandy." „Hallo Paul." „Was gibt es?" Paul klang etwas beschäftigt. „Störe ich?" „Nein alles gut." „Ich bin am überlegen zurück zu kommen..." „Wie? Wirklich? Was ist passiert als Du bei Stephan warst?" „Ich...irgendwie...ich liebe ihn und...ich und vor allem die Kinder brauchen ihn..." Paul war am anderen Ende der Leitung still. Plötzlich sprach jemand aber es war nicht Paul. „Mandy, ich liebe dich auch und ich würde mich freuen wenn Du zurück kommst." Es war Stephan. Er war bei Stephan?! „Paul Du bist bei Stephan?" „Wir sitzen zusammen im Büro." „Ich...äh..." Ich hörte Paul nur herzlich Lachen. Damit stand es fest ich gehe zurück. Das bedeutete auch das ich alles ausser die Babymöbel verkaufen muss, meinen Job Kündigen muss und die Wohnung. Ich verabschiedete mich von Paul und dachte nach.
Ich kann immer so tolle Sachen erzählen XD.
Wir hatten Physik mit einem "neuen" Lehrer. Wir stehen alle an dem Eingang wo er uns abholen muss, wir sehen ihn so vorbei laufen aber er holt uns nicht. Wir standen da so eine Stunde nichts. Aufeinmal kommt unser Klassenlehrer und er so „Herr ... hat mich im Unterricht angerufen ich soll euch holen." Er hatte zu dem Zeitpunkt selber Unterricht mit dem Grundkurs. Er musste da raus weil der Lehrer zu Doof war uns am richtigen Eingang abzuholen XD. Ende der Geschichte wir kamen eine Stunde zu spät und waren auf 20 Quadratmeter oder etwas mehr 30 Leute. ✌🏻 Und nein wir können nicht einfach rein gehen da alle Türen abgeschlossen sind und wir ohne Lehrer nicht drinnen rumlaufen dürfen.
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Liebe auf komplizierten Weg
FanfictionMandy zieht zu ihrem Bruder Paul Richter nach Köln und lernt Stephan Sindera kennen. In ihrem Leben passieren dinge, wo sie teils in Lebensgefahr ist.